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17.05.2023 EV-1122-026-005

Schwindel im Alter - Wie ein Hausnotruf bei erhöhter Sturzgefahr für mehr Sicherheit sorgen kann

Text Lang 1486 Z.
Text Kurz 1049 Z.

(epr) Viele Menschen kennen das Gefühl: Der Boden schwankt, alles dreht sich und man meint, man würde in einen Abgrund stürzen. Schwindelgefühle können in jedem Alter auftreten, aber gerade ältere Menschen sind besonders häufig betroffen. Gründe dafür sind verschiedene Faktoren, die mit dem Alterungsprozess zusammenhängen und meist nicht nur auf ein einziges Krankheitsbild hinweisen: Ältere haben häufiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen und das Gleichgewichtsorgan arbeitet nicht mehr, wie es sollte. Hinzu kommen Verspannungen und Unsicherheiten, wenn die Trittsicherheit nachlässt. Prophylaktisch können hier verschiedene Maßnahmen wie spezielles Gleichgewichtstraining, Muskelkräftigung und Übungen für zu Hause helfen. Zudem sollte im Wohnumfeld darauf geachtet werden, dass zum Beispiel Stolperfallen wie Teppiche und im Raum liegende Kabel beseitigt werden, um vor allem bei zunehmender Gangunsicherheit Stürze zu vermeiden. Gerade bei älteren und alleinlebenden Menschen haben Stürze oft gravierende Auswirkungen und bleiben häufig über einen längeren Zeitraum unentdeckt, da die betreffende Person nach einem schweren Sturz nicht mehr zum Telefon kommt, um Hilfe zu rufen. Hier gibt es eine Alternative, die auch bei erhöhter Sturzgefahr mehr Sicherheit geben kann: Ein Hausnotrufsystem wie das von Vitakt garantiert, dass im Notfall unverzüglich Hilfe kommt. Mehr Informationen zu dem Hausnotrufsystem sowie auch zu einer möglichen Kostenübernahme gibt es unter www.vitakt.com.

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(epr) Schwindelgefühle können in jedem Alter auftreten, aber gerade ältere Menschen sind besonders häufig betroffen. Gründe dafür sind verschiedene Faktoren, die mit dem Alterungsprozess zusammenhängen. Prophylaktisch können unterschiedliche Maßnahmen wie spezielles Gleichgewichtstraining, Muskelkräftigung und Übungen für zu Hause helfen. Zudem sollte im Wohnumfeld darauf geachtet werden, dass Stolperfallen beseitigt werden, um vor allem bei zunehmender Gangunsicherheit Stürze zu vermeiden. Gerade bei älteren und alleinlebenden Menschen haben jene oft gravierende Auswirkungen und bleiben häufig über einen längeren Zeitraum unentdeckt, da die betreffende Person nach einem schweren Sturz nicht mehr zum Telefon kommt, um Hilfe zu rufen. Hier gibt es eine Alternative, die auch bei erhöhter Sturzgefahr mehr Sicherheit geben kann: Ein Hausnotrufsystem wie das von Vitakt garantiert, dass im Notfall unverzüglich Hilfe kommt. Mehr Informationen zu dem Hausnotrufsystem sowie auch zu einer möglichen Kostenübernahme gibt es unter www.vitakt.com.

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Hausnotrufsysteme wie die von Vitakt geben Sicherheit und befreien von der Sorge, dass im Falle eines Sturzes oder ähnlicher Situationen keine Hilfe verständigt werden kann. (Foto: epr/Vitakt Hausnotruf)

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Hilfe auf Knopfdruck: Über den Sender kann schnell für Hilfe gesorgt werden. (Foto: epr/Vitakt Hausnotruf)

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Wenn der Knopf des Senders betätigt wird, nimmt ein Vitakt-Mitarbeiter kurze Zeit später Kontakt über das Hausnotrufsystem auf. Nachdem er sich eine Übersicht über die Situation verschafft hat, werden die vom Kunden festgelegten Maßnahmen eingeleitet, z. B. die Verständigung von Angehörigen. (Foto: epr/Vitakt Hausnotruf)

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