Kategorien

easy-PR^® Redaktion

Telefon 0211 7400550
service@easy-pr.de

Artikel auf den Merkzettel stellen

✔ Artikel ist vorgemerkt Vom Merkzettel wieder entfernen

02.02.2016 RF-0315-014-02

Wandern mit zotteligen Zeitgenossen - Schafe als Wegweiser: tierisch gute Ausflüge auf der Schwäbischen Alb

Text Lang 2171 Z.
Text Mittel 1262 Z.
Text Kurz 684 Z.

(epr) Wenn man nicht gerade im Bett liegt, ist Schafe zählen alles andere als ermüdend. Ein Schäfchen, zwei Schäfchen, drei Schäfchen … Wer unterwegs im Grünen einer ganzen Herde begegnet, der merkt: Schäfer und Schäferin haben ganz schön was zu tun, wenn es darum geht, die tollpatschig-liebenswerten Tiere beisammenzuhalten und voranzutreiben. Doch auch die Schafe selbst zeigen sich fleißig, bewahren sie doch Kräuterhänge, Wiesentäler und Waldränder durch ihr hartnäckiges Grasen vor Verbuschung. Nicht nur auf die Natur, sondern auch auf den Menschen haben sie eine durchaus positive Wirkung: So sorgen sie stets für eine Wohlfühl-Idylle und verstärken das Gefühl von Unbeschwertheit. Keinen Albtraum, aber einen „Alb-Traum“ erleben aktive Urlauber auf dem Albschäferweg. Dieser führt auf 158 Kilometern vorbei an typischen Landschaftsräumen der Schwäbischen Alb, Kulturschätzen, Jahrhunderte alten Naturphänomenen und einigen Schafherden. Letztere stehen für eine lang gehegte Tradition der Heidenheimer Brenzregion: der Wanderschäferei. Und genau diese macht der prädikatisierte Fernwanderweg auf zehn Etappen, Wochenendtouren oder Tagesrundtouren im Rahmen eines entspannten Wandervergnügens erlebbar. Auf den Spuren der Wanderschäfer zwischen Giengen, Gerstetten, Neresheim und Heidenheim gibt es jede Menge Abwechslung in der Natur – von Wachholderheiden mit bizarren Felsen über tiefe Wälder bis hin zu Trocken- und Flusstälern. Den Weg weist übrigens – wie kann es hier auch anders sein – das Symbol eines Schäfers. Wer sich für eine der vielseitigen Rundwege, die auch „Zeitspuren“ genannt werden, entscheidet, bekommt die Möglichkeit, die Eiszeitspuren im Lonetal zu erforschen, alte Herrschaftssitze zu besuchen oder Höhlen auszukundschaften. Die ältesten Kunstwerke der Menschheit und spektakuläre archäologische Funde versprechen eine spannende Zeitreise. Ebenso in die Urgeschichte entführt die Meteorkraterregion Steinheim. Von den Albhügeln gut sichtbar sind auch die Burg Katzenstein sowie das Kloster Neresheim. Weitere Tourenvorschläge auf dem vom Deutschen Wanderverband prämierten Fernwanderweg gibt es im Internet unter www.albschaeferweg.de.

Download
(epr) Keinen Albtraum, aber einen „Alb-Traum“ erleben aktive Urlauber auf dem Albschäferweg. Dieser führt auf 158 Kilometern vorbei an typischen Landschaftsräumen der Schwäbischen Alb, Kulturschätzen, Jahrhunderte alten Naturphänomenen und einigen Schafherden. Letztere stehen für eine lang gehegte Tradition der Heidenheimer Brenzregion: der Wanderschäferei. Und genau diese macht der prädikatisierte Fernwanderweg auf zehn Etappen, Wochenendtouren oder Tagesrundtouren im Rahmen eines entspannten Wandervergnügens erlebbar. Auf den Spuren der Wanderschäfer zwischen Giengen, Gerstetten, Neresheim und Heidenheim gibt es jede Menge Abwechslung in der Natur – von Wachholderheiden mit bizarren Felsen über tiefe Wälder bis hin zu Trocken- und Flusstälern. Den Weg weist übrigens – wie kann es hier auch anders sein – das Symbol eines Schäfers. Wer sich für eine der vielseitigen Rundwege, die auch „Zeitspuren“ genannt werden, entscheidet, bekommt die Möglichkeit, die Eiszeitspuren im Lonetal zu erforschen, alte Herrschaftssitze zu besuchen oder Höhlen auszukundschaften. Die ältesten Kunstwerke der Menschheit und spektakuläre archäologische Funde versprechen eine spannende Zeitreise. Weitere Tourenvorschläge gibt es im Internet unter www.albschaeferweg.de.

Download
(epr) Keinen Albtraum, aber einen „Alb-Traum“ erleben aktive Urlauber auf dem Albschäferweg. Dieser führt auf 158 Kilometern vorbei an typischen Landschaftsräumen der Schwäbischen Alb, Kulturschätzen, Jahrhunderte alten Naturphänomenen und einigen Schafherden. Letztere stehen für eine lang gehegte Tradition der Heidenheimer Brenzregion: der Wanderschäferei. Und genau diese macht der prädikatisierte Fernwanderweg auf zehn Etappen, Wochenendtouren oder Tagesrundtouren im Rahmen eines entspannten Wandervergnügens erlebbar. Den Weg weist übrigens – wie kann es hier auch anders sein – das Symbol eines Schäfers. Alle Tourenvorschläge gibt es im Internet unter www.albschaeferweg.de.

Download

Bildmaterial

Bild 014 01

Die erste Etappe des Albschäferwegs führt die Wanderer von Giengen nach Stetten. Unterwegs kommt es zur Begegnung mit Schäferin Ruth Häckh und ihrer Schafherde. (Foto: epr/Landratsamt Heidenheim/Guido Serino)

Download Text

Download Bild

Bild 014 02

Besser als Fernsehgucken: Tiere in freier Natur zu beobachten, macht nicht nur Spaß, sondern ist auch sehr lehrreich. (Foto: epr/Landratsamt Heidenheim/Heiko Grandel)

Download Text

Download Bild

Bild 014 03

Die Burgruine Falkenstein verspricht atemberaubende Ausblicke. (Foto: epr/Landratsamt Heidenheim/Heiko Grandel)

Download Text

Download Bild

Bild 014 04

Wanderfreunde können den Albschäferweg auf insgesamt zehn Etappen erkunden. (Foto: epr/Landratsamt Heidenheim/Heiko Grandel)

Download Text

Download Bild

Bild 014 05

Der Albschäferweg gewährt unter anderem einen Blick ins Eselsburger Tal und auf sein bekanntestes Merkmal: die „Steinernen Jungfrauen“ – zwei schlanke Felsnadeln, um deren Entstehung sich eine Sage rankt. (Foto: epr/Landratsamt Heidenheim/Heiko Grandel)

Download Text

Download Bild

logo_heidenheim.jpg

Download

Download aller Texte und Bilder

Layoutvorschläge

Zu den Layoutvorschlägen

easy-PR® Redaktion

Wandern mit zotteligen Zeitgenossen - Schafe als Wegweiser: tierisch gute Ausflüge auf der Schwäbischen Alb

Bild 014 01

Bild 014 02

Bild 014 03

Bild 014 04

Bild 014 05

logo_heidenheim.jpg

Layoutvorschläge

easy-PR^® Redaktion