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06.07.2020 EV-0720-017-191

Bau dich glücklich! - Beton eröffnet Häuslebauern viele Möglichkeiten

Text Lang 2054 Z.
Text Mittel 1330 Z.
Text Kurz 692 Z.

(epr) Vom Häuschen im Grünen träumen viele. Doch nicht jeder traut sich, den Wunsch nach den eigenen vier Wänden auch in die Tat umzusetzen. Dabei ist gerade jetzt, wo die Zinsen im Keller sind, ein idealer Zeitpunkt, um loszulegen. Wichtig dabei: eine vorausschauende Planung. Das betrifft nicht nur alle Fragen rund um die Finanzierung, das Grundstück oder die Hausgröße, sondern auch die Baustoffauswahl. Denn nur mit dem richtigen Material ist man langfristig auf der sicheren Seite. Ob Bürohaus, Hochschule oder Museum: Beton ist aus der zeitgenössischen Architektur nicht wegzudenken. Doch auch private Bauherren schwören auf die natürliche Mischung aus Sand, Wasser, Kies und Zement, wenn es um die Realisierung des Traumhauses geht. Denn der massive Baustoff hat viele gute Materialeigenschaften. Er schrumpft und rostet nicht, hält Chemikalien und Schimmelpilzen stand, trotzt Wind und Wetter und bietet einen optimalen Schall-, Brand- und Feuchteschutz. Der Nachwuchs entdeckt seine musikalische Ader? Kein Problem – der Nachbar wird davon nichts mitbekommen! Neben dem zwischenmenschlichen „Klima“ fördert Beton auch sonst eine echte Wohlfühlatmosphäre: Dank der hervorragenden Wärmespeicherkraft des Baustoffs können Temperaturspitzen ausgeglichen werden, sodass es in den Räumen im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt wird. Weiteres Plus: die hohe Tragfähigkeit, durch die sich selbst bei sehr schlanken Wänden eine enorme Stabilität erreichen lässt. Aufgrund der großen Spannweite von Betondecken kann ganz auf tragende Zwischenwände verzichtet werden, damit das Zuhause einen offenen, hellen und besonders weitläufigen Charakter erhält. Weil Beton entweder direkt an der Baustelle gemischt oder in Form vorproduzierter Fertigteile geliefert wird, lassen sich Zeit und Geld sparen. Aufwendige und kostenintensive Grundsanierungen? Davon bleibt der Eigentümer über viele Jahrzehnte hinweg verschont, denn ein Betonhaus ist robust und hat eine lange Lebensdauer. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.beton.org.

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(epr) Ob Bürohaus, Hochschule oder Museum: Beton ist aus der zeitgenössischen Architektur nicht wegzudenken. Doch auch private Bauherren schwören auf die natürliche Mischung aus Sand, Wasser, Kies und Zement, wenn es um die Realisierung des Traumhauses geht. Denn der massive Baustoff hat viele gute Materialeigenschaften. Er schrumpft und rostet nicht, hält Chemikalien und Schimmelpilzen stand, trotzt Wind und Wetter und bietet einen optimalen Schall-, Brand- und Feuchteschutz. Dank der hervorragenden Wärmespeicherkraft des Baustoffs können Temperaturspitzen ausgeglichen werden, sodass es in den Räumen im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt wird. Weiteres Plus: die hohe Tragfähigkeit, durch die sich selbst bei sehr schlanken Wänden eine enorme Stabilität erreichen lässt. Aufgrund der großen Spannweite von Betondecken kann ganz auf tragende Zwischenwände verzichtet werden, damit das Zuhause einen offenen, hellen und besonders weitläufigen Charakter erhält. Weil Beton entweder direkt an der Baustelle gemischt oder in Form vorproduzierter Fertigteile geliefert wird, lassen sich Zeit und Geld sparen. Aufwendige und kostenintensive Grundsanierungen? Davon bleibt der Eigentümer über viele Jahrzehnte hinweg verschont, denn ein Betonhaus ist robust und hat eine lange Lebensdauer. Mehr unter www.beton.org.

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(epr) Ob Bürohaus, Hochschule oder Museum: Beton ist aus der zeitgenössischen Architektur nicht wegzudenken. Doch auch private Bauherren schwören auf die natürliche Mischung aus Sand, Wasser, Kies und Zement, wenn es um die Realisierung des Traumhauses geht. Denn der massive Baustoff hat viele gute Materialeigenschaften. Er schrumpft und rostet nicht, hält Chemikalien und Schimmelpilzen stand, trotzt Wind und Wetter und bietet einen optimalen Schall-, Brand- und Feuchteschutz. Dank der hervorragenden Wärmespeicherkraft des Baustoffs können Temperaturspitzen ausgeglichen werden, sodass es in den Räumen im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt wird. Mehr unter www.beton.org.

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