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22.04.2016 RF-0216-006-03

Höchste Qualität für Radtouristen - Unvergesslicher Radspaß durch die schönsten Täler der Schwäbischen Alb

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(epr) Die Sonne lacht, die Freizeit frohlockt und das Fahrrad ist auf Vordermann gebracht – höchste Zeit für eine ausgiebige Radtour in der freien Natur! Jetzt gilt es nur noch, die richtige Reiseregion sowie die passende Strecke auszuwählen. Als wahres Paradies für Radfahrer erweist sich etwa die Schwäbische Alb mit ihren spannenden und abwechslungsreichen Landschaftsformen. Ein besonders attraktiver Radweg auf der Schwäbischen Alb ist die Albtäler-Radtour, die durch die drei Landkreise Alb-Donau, Heidenheim und Göppingen führt. Dieser Meinung ist auch der ADFC, der die Qualitätsroute mit vier Sternen auszeichnete. Auf einer Länge von 186 Kilometern führt diese Rundstrecke durch die acht schönsten Täler im UNESCO-GeoPark Schwäbische Alb – mit dabei sind das Donau-, Brenz- und Filstal. Bei einem Schwierigkeitsgrad von einfach bis mittel empfehlen sich abhängig von der eigenen Kondition drei bis fünf Etappen. Besonders für E-Bike-Fahrer zeichnet sich der Radweg als echtes Erlebnis aus. Unterwegs faszinieren typische Wacholderheiden, ursprüngliche Albdörfer und reizende Städtchen. Bizarre Felslandschaften und geheimnisvolle Höhlen entlang der Strecke laden zu zahlreichen Pausen ein: Ein beliebtes Ausflugsziel sind beispielsweise die Höhlen des Lonetals, wo einst die ältesten figürlichen Kunstwerke der Menschheit entdeckt wurden. Landschaftliche Besonderheiten bietet das Eselsburger Tal mit seinen sagenumwobenen „Steinernen Jungfrauen“. Für Geologie-Fans lohnt sich zudem ein Abstecher in die tiefste begehbare Schauhöhle Deutschlands, die Tiefenhöhle Laichingen. Fest steht: Der Reiz dieser Vier-Sterne-Qualitätsradroute liegt in der Verbindung aus Ur- und Frühgeschichte der Menschheit sowie geologischen Besonderheiten und individuellem Radlerspaß. Kartenmaterial sowie GPS-Daten sind unter www.albtaeler-radtour.de erhältlich. Dank guter Beschilderung fällt es auch leicht, dem Radweg zu folgen. Einige urige Einkehrmöglichkeiten mit freundlichen Gastgebern bieten Radfahrern als ADFC-Bett+Bike-Betriebe einen besonderen Service.

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(epr) Die Sonne lacht, die Freizeit frohlockt und das Fahrrad ist auf Vordermann gebracht – höchste Zeit für eine ausgiebige Radtour in der freien Natur! Ein besonders attraktiver Radweg auf der Schwäbischen Alb ist die Albtäler-Radtour, die durch die drei Landkreise Alb-Donau, Heidenheim und Göppingen führt. Dieser Meinung ist auch der ADFC, der die Qualitätsroute mit vier Sternen auszeichnete. Auf einer Länge von 186 Kilometern verläuft diese Rundstrecke durch die acht schönsten Täler im UNESCO-GeoPark Schwäbische Alb. Unterwegs faszinieren typische Wacholderheiden, ursprüngliche Albdörfer und reizende Städtchen. Bizarre Felslandschaften und geheimnisvolle Höhlen entlang der Strecke laden zu zahlreichen Pausen ein: Ein beliebtes Ausflugsziel sind beispielsweise die Höhlen des Lonetals, wo einst die ältesten figürlichen Kunstwerke der Menschheit entdeckt wurden. Landschaftliche Besonderheiten bietet das Eselsburger Tal mit seinen sagenumwobenen „Steinernen Jungfrauen“. Für Geologie-Fans lohnt sich zudem ein Abstecher in die tiefste begehbare Schauhöhle Deutschlands, die Tiefenhöhle Laichingen. Weitere Informationen zu der Albtäler-Radtour gibt es unter www.albtaler-radtour.de.

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(epr) Frühlingszeit ist Fahrradzeit! Ein besonders attraktiver Radweg ist etwa die 186 Kilometer lange Albtäler-Radtour, die durch die drei Landkreise Alb-Donau, Heidenheim und Göppingen führt. Die mit vier-Sternen vom ADFC ausgezeichnete Qualitätsroute verläuft durch die acht schönsten Täler im UNESCO-GeoPark Schwäbische Alb – mit dabei sind das Donau-, Brenz- und Filstal. Besonders für E-Bike-Fahrer zeichnet sich der Radweg als echtes Erlebnis aus. Bizarre Felslandschaften und geheimnisvolle Höhlen entlang der Strecke laden zu zahlreichen Pausen in den Lonetalhöhlen oder im Eselsburger Tal ein. Kartenmaterial sowie GPS-Daten sind unter www.albtaeler-radtour.de erhältlich.

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Bizarre Felslandschaften und geheimnisvolle Höhlen entlang der Albtäler-Radtour laden zu zahlreichen Pausen ein. (Foto: epr/Landratsamt Heidenheim/Katja Fouad Vollmer)

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Radtouristen können die Schwäbische Alb auf geprüften Wegen entdecken: Der ADFC hat den Albtäler-Radweg mit vier von fünf Sternen als ADFC-Qualitätsradroute ausgezeichnet. (Foto: epr/Tobias Fröhner/Landratsamt Göppingen)

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Für Geologie-Fans lohnt sich ein Abstecher in die tiefste begehbare Schauhöhle Deutschlands, die Tiefenhöhle Laichingen. (Foto: epr/Wolfgang Adler/Alb-Donau-Kreis)

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Landschaftliche Besonderheiten bietet das Eselsburger Tal mit seinen sagenumwobenen „Steinernen Jungfrauen“. (Foto: epr/Annelise Patzer/Landratsamt Heidenheim)

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Bei einem Schwierigkeitsgrad von einfach bis mittel empfehlen sich auf der Albtäler-Radtour, abhängig von der eigenen Kondition, drei bis fünf Etappen. (Foto: epr/Heiko Grandel/Landratsamt Heidenheim)

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