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27.02.2008 EV-208-016

Schutz vor Elektrosmog – Aluminiumdach schirmt Strahlung ab

Text Lang 2147 Z.
Text Kurz 743 Z.

(epr) Handys, schnurlose Telefone, Computer und andere Elektrogeräte - von ihnen allen geht sogenannter Elektrosmog aus, das heißt durch technische Geräte erzeugte elektrische und magnetische Strahlung im Hoch- und Niederfrequenzbereich. Die uns so ständig umgebenden elektromagnetischen Felder können zu chronischen Kopfschmerzen, Schlaf- und Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, rheumatischen Beschwerden, Lern- und Konzentrationsproblemen, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und zu einer Schwächung des Immunsystems führen. Zu diesem Ergebnis kommen erste wissenschaftliche Studien. Auch der Zusammenhang mit Krebserkrankungen und Erbgutschäden an der DNA werden nicht ausgeschlossen. In den eigenen vier Wänden kann man die elektromagnetische Strahlung reduzieren, indem man zum Beispiel den Stand-by-Modus von Mikrowellen, Fernsehern und Handys ausschaltet und elektromagnetische Felder, wie sie durch Stromkabel zu elektrischen Geräten wie Radiowecker, HiFi-Anlagen, PCs oder schnurlosen Telefonen entstehen, weitestgehend vermeidet. Hier hilft es schon, Stecker aus Steckdosen zu ziehen und Schalterleisten oder Zwischenstecker zu benutzen. Doch auch gegen die Strahlung von außen, die durch Radaranlagen oder Mobilfunkantennen verursacht wird, kann man etwas tun. Aluminiumdächer und -fassaden von Prefa beispielsweise bieten quasi rundum Schutz. Sie trotzen nicht nur Stürmen, Schlagregen, Hagel, extremer Hitze und Kälte, sondern auch Elektrosmog. Denn neben Witterungsbeständigkeit und Wartungsfreiheit weisen Dächer und Fassaden aus Aluminium einen Schirmwirkungsgrad von bis zu 99,9 Prozent auf. Das belegt auch eine Studie des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz, die den Prefa Dachschindeln ausgezeichnete Schirmdämpfungen attestiert. Eine Aluminiumfassade von Prefa schirmt sogar im Hochfrequenzbereich bis zu 99,9 Prozent ab. Dabei ist ein Aluminiumdach insbesondere auch für die Sanierung eines alten Daches geeignet, denn aufgrund des geringen Gewichtes von Aluminium muss die ursprüngliche Dachsubstanz nicht abgetragen werden, sondern kann erhalten bleiben. Weitere Informationen sind unter www.prefa.de erhältlich.

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(epr) Handys, schnurlose Telefone, Satelliten und Mobilfunkantennen - von ihnen allen geht sogenannter Elektrosmog aus. Die dadurch entstehenden elektromagnetischen Felder können zu chronischen Kopfschmerzen, Schlaf- und Herzrhythmusstörungen, Lern- und Konzentrationsproblemen führen. Zu diesem Ergebnis kommen erste wissenschaftliche Studien. In den eigenen vier Wänden kann man die elektromagnetische Strahlung reduzieren, indem man zum Beispiel den Stand-by-Modus von Fernsehern und Handys ausschaltet und Schalterleisten oder Zwischenstecker benutzt. Gegen die Strahlung von außen kann man sich mit Aluminiumdächern und -fassaden von Prefa schützen, die einen Schirmwirkungsgrad von bis zu 99,9 Prozent aufweisen. Mehr unter www.prefa.de.

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Satelliten, Mobilfunkantennen, Strommasten - sie alle erzeugen Elektrosmog. Mit einem Aluminiumdach kann man sich gegen die gefährliche Strahlung schützen. (Foto: epr/Prefa)

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Aluminiumdächer weisen einen Schirmwirkungsgrad gegen Elektrosmog von außen von bis zu 99,9 Prozent auf - so fühlt man sich in seinen eigenen vier Wänden rundum gut beschützt. (Foto: epr/Prefa)

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