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25.04.2022 EV-0122-007-080

Hohe Heizkosten? - Effiziente Optimierungsmaßnahmen helfen beim Energiesparen

Text Lang 1562 Z.
Text Kurz 830 Z.

(epr) Ist es drinnen kuschelig warm, kann draußen ruhig der Wind ums Haus fegen. Sorge bereiten jedoch die Heizkosten. Die Preise für Heizöl und Erdgas sind rasant angestiegen und auch die CO2-Steuer macht sich im Geldbeutel bemerkbar. Es gibt allerdings auch gute Nachrichten: Schon der Dreh an kleinen Stellschräubchen genügt, um Energieverbrauch und Heizkosten zu reduzieren und den Wohnkomfort zu steigern. Ein hydraulischer Abgleich ist zum Beispiel angebracht, wenn sich die Heizung durch Fließ- und Pfeifgeräusche bemerkbar macht und die Wärme im Haus ungleich verteilt wird. Und so geht’s: Der Heizungsfachmann ermittelt den Wärmebedarf jedes einzelnen Wohnraumes, bestimmt anhand dieser Werte die Durchflussmenge des Heizwassers und stellt alle Thermostate exakt ein. Das Ergebnis: Das Raumklima verbessert sich spürbar! Weil die meisten Heizungsthermostate aus der Zeit vor 1988 stammen, somit extrem veraltet sind und nicht mehr optimal arbeiten, ist auch der Thermostatwechsel eine äußerst effiziente Optimierungsmaßnahme. Denn moderne Regler überwachen die Raumtemperatur selbsttätig und sorgen dafür, dass nur so viel Heizwasser durch die Heizkörper fließt, wie gerade benötigt wird – das reduziert den energetischen Aufwand deutlich. Warum also die Optimierung der Heizung auf die lange Bank schieben? Zumal der Thermostatwechsel in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit 20 Prozent bezuschusst wird. Weitere Informationen finden Interessierte unter https://www.vdma.org/armaturen.

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(epr) Ist es drinnen kuschelig warm, kann draußen ruhig der Wind ums Haus fegen. Sorge bereiten jedoch die Heizkosten. Die Preise für Heizöl und Erdgas sind rasant angestiegen und auch die CO2-Steuer macht sich im Geldbeutel bemerkbar. Es gibt allerdings auch gute Nachrichten: Schon der Dreh an kleinen Stellschräubchen genügt, um Energieverbrauch und Heizkosten zu reduzieren und den Wohnkomfort zu steigern. Ein hydraulischer Abgleich ist zum Beispiel angebracht, wenn sich die Heizung durch Fließ- und Pfeifgeräusche bemerkbar macht und die Wärme im Haus ungleich verteilt wird. Weil die meisten Heizungsthermostate aus der Zeit vor 1988 stammen, somit extrem veraltet sind und nicht mehr optimal arbeiten, ist auch der Thermostatwechsel eine äußerst effiziente Optimierungsmaßnahme. Mehr unter https://www.vdma.org/armaturen.

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Schon der Dreh an kleinen Stellschräubchen genügt, um Energieverbrauch und Heizkosten zu reduzieren und den Wohnkomfort zu steigern. (Foto: epr/VDMA Armaturen/iStock.com/igorr1)

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Wohlige Wärme genießen und bares Geld sparen? Dank Thermostatwechsel und hydraulischem Abgleich kein Problem! (Foto: epr/VDMA Armaturen/©abcmedia – stock.adobe.com)

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