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24.01.2014 EV-0114-033-064

Beton schafft gemütliches Raumklima - Massiver Baustoff überzeugt durch hervorragende Wärmespeicherfähigkeit

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(epr) Beton ist der meistverwendete Baustoff der Welt – und das schon seit der Antike! Zur Befestigung vieler Bauwerke nutzten die Römer eine Substanz, die heute als „opus caementitium“ bezeichnet wird und als Vorläufer des modernen Betons gilt. Von der Langlebigkeit des Materials kann man sich nach wie vor überzeugen: Das Pantheon in Rom wurde daraus errichtet und gilt als das am besten erhaltene Bauwerk der „Ewigen Stadt“. Doch Beton punktet nicht nur mit seiner langen Nutzungsdauer, sondern auch mit seinem Schall-, Lärm-, Brand- und Feuchteschutz – sowie mit seiner Wärmespeicherfähigkeit. Wenn es draußen stürmt und schneit, ziehen wir uns Schal und Handschuhe an und setzen uns eine Mütze auf, denn über den Kopf entweicht die meiste Körperwärme. Derart gut vor der Kälte geschützt, kann es dann hinaus in den Park gehen. Für ein warmes Zuhause sorgen die Heizung und der passende Baustoff, denn seinem Haus kann man weder eine Wollmütze aufsetzen noch einen Schal umbinden, um zu verhindern, dass Wärme über Wände und das Dach entweicht – es wäre auch nicht besonders energieeffizient. Ob Wohnräume dazu neigen, zu kühl oder überhitzt zu sein, hängt von der Beschaffenheit des Baumaterials ab. Hierbei gilt, dass Bauweisen aus schwerem Material die Wärme besser speichern können als leichte. Massive Wände und Decken aus Beton haben demzufolge eine besonders hohe Wärmespeicherfähigkeit. Sie minimieren die Wärmeverluste, senken die Heizenergiekosten und schaffen zusätzlich sommers wie winters ein angenehmes Raumklima. In den kalten Monaten äußert sich das dadurch, dass die von der Sonne ausgehende Wärme sowie die überschüssige Heizwärme von den Speichermassen der Betonwände aufgenommen werden. Nachts, wenn die Heizkörper ausgestellt sind und die Zimmertemperatur wieder sinkt, gelangt diese gespeicherte Wärme wieder zurück an die Raumluft. Aber auch im Sommer ist man mit Beton im Vorteil. Normalerweise bewirkt die Sonneneinstrahlung einen Temperaturanstieg in geschlossenen Räumen, doch massive Wände fangen diesen auf, bevor er in das Rauminnere gelangt. In einem Gebäude mit massiven Betonwänden und -decken lässt sich daher nicht nur gemütlich überwintern, sondern auch unbeschwert die heiße Jahreszeit genießen. Weitere Informationen unter www.beton.org.

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(epr) Wenn es draußen stürmt und schneit, setzen wir uns eine Mütze auf, denn über den Kopf entweicht die meiste Körperwärme. Auch in den eigenen vier Wänden will man nicht frieren. Für ein warmes Zuhause sorgen Heizung und der passende Baustoff. Denn seinem Haus kann man weder eine Wollmütze aufsetzen noch einen Schal umbinden, um zu verhindern, dass Wärme über Wände und das Dach entweicht – es wäre auch nicht besonders energieeffizient. Massive Wände und Decken aus Beton haben eine besonders hohe Wärmespeicherfähigkeit. So werden in den Wintermonaten die ausgehende Sonnen- sowie die überschüssige Heizwärme von den Speichermassen der Betonwände aufgenommen. Nachts, wenn die Heizkörper ausgestellt sind und die Zimmertemperatur wieder sinkt, gelangt diese gespeicherte Wärme wieder zurück an die Raumluft. Im Sommer ist es umgekehrt: Die Außenwände fangen die Sonneneinstrahlung auf, sodass es sich drinnen nicht zu sehr aufwärmen kann. In den kühleren Nächten wird die gespeicherte Wärme dann wieder abgegeben. So hat man mit Betonwänden und unter einem Massivdach aus Beton sommers wie winters ein angenehmes Raumklima, minimiert die Wärmeverluste und senkt zusätzlich die Heizenergiekosten. Mehr unter www.beton.org.

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(epr) Um im Winter nicht zu frieren und zu verhindern, dass ein Großteil der Körperwärme ungehindert über den Kopf entweicht, tragen wir eine Mütze. Und unser Haus? Kann über Dach und Wände kostbare Wärme entweichen, lässt es uns daheim nicht nur frösteln, sondern es kommt uns auch teuer zu stehen. Eine massive Bauweise wirkt dem entgegen und so haben Wände und Decken aus Beton eine besonders hohe Wärmespeicherfähigkeit. Dadurch werden in den Wintermonaten die ausgehende Sonnen- sowie die überschüssige Heizwärme von den Speichermassen der Betonwände aufgenommen und nachts, wenn die Zimmertemperatur sinkt, wieder an die Raumluft zurückgegeben. Mehr unter www.beton.org.

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Wird es im Winter früher dunkel, vergeht die Zeit beim Schmökern im Lieblingsbuch besonders schnell. Dank einer massiven Bauweise des Hauses herrscht drinnen dazu stets die richtige Wohlfühltemperatur. (Foto: epr/BetonBild)

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In einem Haus mit massiven Wänden und Decken aus Beton herrscht zu jeder Jahreszeit gute Stimmung – dafür sorgt unter anderem die gute Wärmespeicherfähigkeit des Baustoffs. (Foto: epr/BetonBild)

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Nie mehr frierend ins Bad: Selbst im Winter ist es in einem Haus mit massiven Betonwänden zu jeder Tageszeit angenehm warm, ohne dass die Heizkosten in die Höhe steigen. (Foto: epr/BetonBild)

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