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23.12.2008 EV-1108-026-05

Garantiert gemütlich im Altbau - Optimale Wärmeverteilung dank Fußbodenheizung

Text Lang 2038 Z.
Text Mittel 1344 Z.
Text Kurz 709 Z.

(epr) Altbauten strahlen einen besonderen Charme aus: schöne hohe Decken, die oftmals Stuck zur Zierde tragen, eine Vielzahl an Räumen, die dank der großen Fenster wunderbar lichtdurchflutet sind, und herrlich große Gärten, die die Häuser umgeben. Das ist gerade für Familien attraktiv, da Kinder genug Platz haben, im Haus zu spielen oder im Garten zu toben. Die Räume eignen sich zudem zur Einrichtung von Büros oder auch zur Erfüllung ganz persönlicher Wünsche, wie zum Beispiel der Einrichtung eines Spa- und Saunabereiches. Wer in einem Altbau lebt, kennt allerdings auch seine Nachteile. So ist zum Beispiel die Wärmeverteilung in den Räumen wegen der großen alten Heizkörper meist schlecht und diese benötigen oft hohe Temperaturen, um ihre Leistung zu entfalten. Eine sinnvolle Lösung ist hier der Einbau einer Fußbodenheizung. Denn diese eignet sich nicht nur für Neubauten, sondern auch für die nachträgliche Installation im Rahmen einer Altbausanierung. Und durch die niedrigen Heiztemperaturen lassen sich nebenbei auch noch die Heizkosten senken. In der Altbausanierung ist ein häufiges Problem die fehlende Aufbauhöhe, die den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung scheinbar unmöglich macht. Der Joco Klimaboden Top 2000 bietet hier Alternativen. So macht er zum Beispiel mit einer speziellen Entkopplungsmatte kombiniert den Estrich überflüssig, was eine Bauzeitverkürzung von vier Wochen bewirkt. Diese Variante ermöglicht einen extrem dünnen Bodenaufbau in Kombination mit einem Fliesenbelag – bei gleichmäßiger Wärmeverteilung und einer sehr schnellen Reaktionszeit von wenigen Minuten. Der Grund: eine vollflächig verklebte Wärmeleitschicht aus Aluminium, die die Wärme gleichmäßig nach oben leitet, sehr schnell reagiert und durch die ebenen Heizfläche weitere Aufbauvarianten erlaubt. Folglich kann beispielsweise ein Klickparkett oder Laminat meist direkt verlegt werden. So lassen sich typische „Beschwerden“ eines Altbaus beseitigen und der Wohnkomfort erheblich steigern. Weitere Infos unter www.joco.de.

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(epr) Altbauten strahlen einen besonderen Charme aus: schöne hohe Decken, die oftmals Stuck zur Zierde tragen, eine Vielzahl lichtdurchfluteter Räume mit großen Fenstern und herrlich große Gärten, die die Häuser umgeben. Wer im Altbau lebt, kennt allerdings auch seine Nachteile. Die Wärmeverteilung in den Räumen ist wegen der alten großen Heizungen meist schlecht. Eine sinnvolle Lösung wäre der Einbau einer Fußbodenheizung. In der Altbausanierung ist hierbei ein häufiges Problem die fehlende Aufbauhöhe, die den nachträglichen Einbau scheinbar unmöglich macht. Der Joco KlimaBoden Top 2000 bietet Alternativen und macht mit einer speziellen Entkopplungsmatte kombiniert sogar Estrich überflüssig. Dies bewirkt eine Bauzeitverkürzung von vier Wochen. In Kombination mit Fliesenbelag ermöglicht diese Variante einen extrem dünnen Bodenaufbau – bei gleichmäßiger Wärmeverteilung und einer sehr schnellen Reaktionszeit. Der Grund: eine vollflächig verklebte Wärmeleitschicht aus Aluminium, die die Wärme gleichmäßig nach oben leitet, sehr schnell reagiert und durch die ebene Heizfläche weitere Aufbauvarianten erlaubt. Folglich kann beispielsweise ein Klickparkett oder Laminat meist direkt verlegt werden. So lassen sich typische „Beschwerden“ eines Altbaus beseitigen und der Wohnkomfort erheblich steigern. Weitere Infos unter www.joco.de.

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(epr) Altbauten strahlen einen besonderen Charme aus. Doch die Wärmeverteilung in den Räumen ist oft wegen der alten Heizungen schlecht. Sinnvoll ist hier der Einbau einer Fußbodenheizung. Der Joco KlimaBoden Top 2000 macht, mit einer speziellen Entkopplungsmatte kombiniert, sogar Estrich überflüssig und ermöglicht darüber hinaus einen extrem dünnen Bodenaufbau. Der Grund: eine vollflächig verklebte Wärmeleitschicht aus Aluminium, die die Wärme gleichmäßig nach oben leitet. Außerdem erlaubt die ebene Heizfläche weitere Aufbauvariationen wie Klickparkett oder Laminat. So lassen sich typische „Beschwerden“ eines Altbaus beseitigen und der Wohnkomfort erheblich steigern. Weitere Infos unter www.joco.de.

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Bildmaterial

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Die Fußbodenheizung kann problemlos mit jedem Oberbelag, wie beispielsweise Holzböden, Stein oder Laminat, kombiniert werden. (Foto: epr/Joco)

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Durch den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung können ganz persönliche Wünsche, wie beispielsweise ein Spa-Bereich mit Sauna, in Erfüllung gehen.

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