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25.07.2008 EV-0708-016

Intelligent heizen statt teurer Wärmeverluste - Moderne Heiztechnik nutzt eingesetzte Energie viel effizienter

Text Lang 1985 Z.
Text Mittel 1041 Z.
Text Kurz 515 Z.

(epr) Die Heizkosten haben sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Höchste Zeit also, gerade auch beim Heizen Energie zu sparen, ohne dabei gleich an Behaglichkeit und Wohnkomfort einbüßen zu müssen. Die Lösung dafür bietet eine gezielte Heizungsmodernisierung mit effizienter Technik: Nur so wird sichergestellt, dass Hausbesitzer ausschließlich die Heizenergie bezahlen, die sie auch tatsächlich fürs Heizen benötigen. Viel Energie wird beim Heizen verschwendet, wenn die Heizungsanlage und der Kessel veraltet und überdimensioniert sind. Die eingesetzte Energie wird dann nicht vollständig genutzt und geht in Form von Wärmeverlusten verloren. Aber auch fehlende Rohrdämmungen und Thermostatventile, eine Strom fressende Heizungspumpe und eine schlechte Heizungsregelung treiben den Energieverbrauch ganz schnell in die Höhe. Alle Komponenten einer Heizungsanlage müssen daher sehr gut aufeinander abgestimmt und funktionstüchtig sein. Um dies herauszufinden, sollte man den Heizungs-Check durchführen. Ein objektives Verfahren, das dem Hausbesitzer konkrete Schwachstellen an der eigenen Heizungsanlage aufzeigt. Die effizienteste Energienutzung bieten Öl- und Gas-Brennwertkessel. Das sind hochmoderne Anlagen, die sich automatisch der Außentemperatur anpassen und die Wärme aus dem Wasserdampf im Abgas sogar noch zusätzlich nutzen. Gekoppelt mit regenerativen Energien, wie zum Beispiel Solarthermie, lassen sich dann bis zu 40 Prozent der Heizkosten sparen. Gerade regenerative Lösungen liegen heute und wohl auch zukünftig voll im Trend. Wer mit derartigen Techniken heizt, schont nicht nur das Klima, sondern auf lange Sicht auch den Geldbeutel. Neben der Solarthermie heizt man auch mit Wärmepumpen oder Holzpellets preiswert und umweltschonend. Wer intelligent heizen möchte, setzt daher auf effiziente Heizungstechnik. Auch vom Staat wird das unterstützt. Informationen zu aktuellen Fördermitteln gibt es auf der Homepage www.intelligent-heizen.info.

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(epr) Die Heizkosten haben sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Höchste Zeit also, gerade auch beim Heizen Energie zu sparen, ohne dabei gleich an Behaglichkeit und Wohnkomfort einbüßen zu müssen. Die Lösung dafür bietet eine gezielte Heizungsmodernisierung mit effizienter Technik. Wertvolle Energie geht dann verloren, wenn die Heizungsanlage zu alt oder überdimensioniert ist. Auch fehlende Rohrdämmungen oder Strom fressende Heizungspumpen treiben den Energieverbrauch ganz schnell in die Höhe. Wer genau wissen möchte, wie es um die eigene Heizungsanlage bestellt ist, sollte den Heizungs-Check durchführen lassen. Die effizienteste Energienutzung bieten Öl- und Gas-Brennwertkessel. Gekoppelt mit regenerativen Energien, wie zum Beispiel Solarthermie, lassen sich dann bis zu 40 Prozent der Heizkosten sparen. Aber auch mit Wärmepumpen oder Holzpellets kann preiswert, umweltschonend und damit intelligent geheizt werden. Informationen zu aktuellen Fördermitteln gibt es auf der Homepage www.intelligent-heizen.info.

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(epr) Wer zukünftig nur die Heizenergie bezahlen möchte, die er auch tatsächlich fürs Heizen benötigt, sollte auf effiziente Heiztechnik setzen. Moderne Öl- und Gas-Brennwertkessel, gekoppelt mit regenerativen Energien, wie zum Beispiel der Solarthermie, sind dabei die sparsamste Heizlösung. Auch mit Wärmepumpen und Holzpellets heizt man preiswert und umweltschonend, also intelligent. Am besten den Heizungs-Check machen lassen. Hinweise dazu und zu Fördermöglichkeiten gibt es unter www.intelligent-heizen.info.

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Mit dem Heizungs-Check kann jeder Eigentümer herausfinden, wo die Schwachstellen seiner Heizungsanlage liegen, und gezielt modernisieren, um Wärme- und Energieverluste zukünftig zu vermeiden. (Foto: epr/VDZ)

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Alle Komponenten einer Heizungsanlage müssen sehr gut aufeinander abgestimmt und funktionstüchtig sein, damit beim Heizen keine Energie verschwendet wird. Der Heizungs-Check hilft, die eigene Heizungsanlage auf etwaige Schwachstellen gezielt zu überprüfen. (Foto: epr/VDZ)

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Ist die Heizungsanlage veraltet, der Kessel überdimensioniert, gehen wertvolle Wärme und Energie über die Kesseloberfläche oder die Rohrdämmung verloren? Beim Heizungs-Check werden insgesamt zehn mögliche Schwachstellen an der Heizungsanlage gezielt auf Energieverluste überprüft. (Abbildung: epr/VDZ)

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