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18.08.2017 EV-1117-014-033

Professionelle Sanierung von innen selbst bei durchfeuchteten Wänden - Sichere Abdichtung mittels Horizontalsperre

Text Lang 1995 Z.
Text Mittel 1253 Z.
Text Kurz 713 Z.

(epr) Drückendes oder stauendes Wasser im Erdreich kann einem Gebäude ganz schön zusetzen. Falls es nicht richtig abgedichtet ist, bedroht die Feuchtigkeit keinesfalls nur das Kellergeschoss oder den Sockel eines Hauses. Schlimmstenfalls steigt sie im Mauerwerk hoch und schädigt die Bausubstanz nachhaltig. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Immobilieneigentümer schnell handeln. Es müssen keine Überschwemmungen durch Unwetter oder Starkregen sein: Feuchtigkeit ist immer präsent und setzt dem Mauerwerk von Gebäuden konstant zu. Neubauten werden daher standardmäßig abgedichtet. Bei älteren Immobilien ist die vorhandene Abdichtung allerdings häufig nicht mehr intakt, sodass sich die Feuchtigkeit langsam, aber sicher im Mauerwerk ausbreiten kann. Dabei verteilt sich das Wasser nicht nur vertikal, sondern steigt auch – durch den kapillaren Effekt – nach oben. „Dieser feuchtetransportierende Effekt muss unterbrochen werden“, erklärt Dr. Jürgen Vocke, Technischer Leiter des bundesweiten Sanierungsnetzwerkes Getifix. „Unsere Fachbetriebe arbeiten gegen aufsteigende Feuchte bevorzugt mit der sogenannten Horizontalsperre: Ein spezielles wasserundurchlässiges Acrylat-Gel wird als Sperre von innen in das Mauerwerk eingebracht. Dazu werden in exakt vorgegebenen Abständen Löcher in die Wand gebohrt, in die das Gel hineingedrückt wird. Über die Kapillaren und andere Fehlstellen verteilt es sich zuverlässig bis in jede Pore der Wand und hindert das Wasser daran, weiter aufzusteigen. Das Gel wirkt sicher selbst bei zu 100 Prozent durchfeuchteten Wänden.“ So wird verhindert, dass aus dem Erdreich eindringende Feuchte ins Mauerwerk gelangen kann. Mittels Gel-Injektionen legen die Abdichtungs-Experten nicht nur Mauern auf horizontaler, sondern auch auf vertikaler Ebene trocken. Selbst drückende Feuchtigkeit kann durch die Gel-Technologie nicht in das untere Geschoss gelangen. Weitere Informationen gibt es beim regionalen Getifix Fachbetrieb und unter www.getifix.de.

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(epr) Drückendes oder stauendes Wasser im Erdreich kann einem Gebäude konstant zusetzen. Vor allem bei älteren Immobilien ist die vorhandene Abdichtung oft nicht mehr intakt, sodass sich die Feuchtigkeit im Mauerwerk ausbreiten kann. Dabei verteilt sich das Wasser nicht nur vertikal, sondern steigt auch – durch den kapillaren Effekt – nach oben. „Dieser feuchtetransportierende Effekt muss unterbrochen werden“, erklärt Dr. Jürgen Vocke, Technischer Leiter des bundesweiten Sanierungsnetzwerkes Getifix. „Unsere Fachbetriebe arbeiten gegen aufsteigende Feuchte bevorzugt mit der sogenannten Horizontalsperre: Ein spezielles wasserundurchlässiges Acrylat-Gel wird als Sperre von innen mittels Bohrlöchern in das Mauerwerk eingebracht. Es verteilt sich zuverlässig bis in jede Wandpore und verhindert, dass das Wasser weiter aufsteigt. Das Gel wirkt sicher selbst bei zu 100 Prozent durchfeuchteten Wänden.“ So wird verhindert, dass aus dem Erdreich eindringende Feuchte ins Mauerwerk gelangt. Mittels Gel-Injektionen legen die Abdichtungs-Experten nicht nur Mauern auf horizontaler, sondern auch auf vertikaler Ebene trocken. Selbst drückende Feuchtigkeit kann durch die Gel-Technologie nicht in das untere Geschoss gelangen. Mehr unter www.getifix.de.

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(epr) Feuchtigkeit setzt dem Mauerwerk eines Gebäudes konstant zu. Ist die Abdichtung nicht mehr intakt, verteilt sich das Wasser vertikal und steigt auch nach oben. Die Fachbetriebe des bundesweiten Sanierungsnetzwerkes Getifix arbeiten bevorzugt mit der Horizontalsperre: Ein spezielles wasserundurchlässiges Acrylat-Gel wird als Sperre von innen in das Mauerwerk eingebracht. Es verteilt sich zuverlässig bis in jede Wandpore und wirkt sicher selbst bei völlig durchfeuchteten Wänden. Aus dem Erdreich eindringende Feuchte kann nicht mehr ins Mauerwerk gelangen. Mittels Gel-Injektionen legen die Experten nicht nur Mauern auf horizontaler, sondern auch auf vertikaler Ebene trocken. Mehr unter www.getifix.de.

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Horizontalsperre, Wände trocknen, Kellersanierung

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Mit einer Horizontalsperre mit Getifix Acrylat-Gel legen die Abdichtungs-Experten Mauern nicht nur auf horizontaler, sondern auch auf vertikaler Ebene trocken. (Foto: epr/Getifix GmbH)

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Abdichtung von innen: Das spezielle wasserundurchlässige Getifix Acrylat-Gel wird als Sperre von innen in das Mauerwerk eingebracht. Dazu werden Löcher in die Wand gebohrt, in die das Gel hineingedrückt wird. (Foto: Getifix GmbH)

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Ein warmer, trockener und gut nutzbarer Kellerraum dank Getifix Horizontalsperre zur Abdichtung von selbst zu 100 Prozent durchfeuchteter Wände. (Foto: epr/Getifix GmbH)

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