Stabile Basis: Mit Rigidur Estrichelementen entstehen langlebig-robuste und gleichzeitig schnell aufgebaute Fußböden. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)

Damit beispielsweise Unebenheiten im Fußboden ausgeglichen werden, wird dieser mit der Rigidur Ausgleichsschüttung vorbereitet. Mit ihr lässt sich auch die gewünschte Fußbodenhöhe anpassen. (Foto: Saint-Gobain Rigips)

In einem ersten Arbeitsschritt wird die Rigidur Ausgleichsschüttung glatt gestrichen. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)

Leicht zu verarbeiten: Die Rigidur Estrichelemente bestehen aus zwei werkseitig miteinander verbundenen, zehn oder 12,5 Millimeter dicken Gipsfaserplatten. Für einen zusätzlich verbesserten Schall- oder Wärmeschutz werden die Estrichelemente auch als Verbundplatten mit verschiedenen, aufkaschierten Dämmstoffarten angeboten. Alle Elemente können mit üblichen Werkzeugen leicht bearbeitet werden. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)

Vor der Verlegung des ersten Estrichelements wird dessen Stufenfalz an den Wandanschlüssen der Längs- sowie der Querseite abgeschnitten. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)

Sinnvolles Zubehör von Rigips: Eine neuartige Doppelstrangdrüse erleichtert das sichere Verkleben der Rigidur Estrichelemente. Der Estrichkleber wird optimal verteilt und beim Kleberauftrag werden bis zu 40 Prozent an Arbeitszeit eingespart. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)

Im Vergleich zu Gipsfaserelementen anderer Hersteller verfügen Rigidur Estrichelemente mit 50 Millimetern über eine mehr als 40 Prozent größere Falzüberlappung und damit über 40 Prozent mehr an kraftschlüssigem Verbund im Boden. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)

Durch die anschließende Verschraubung der Estrichelemente untereinander entstehen dauerhaft stabile Fußbodenkonstruktionen. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)

Gerade die saubere, schnelle und auch problemlos durch den Heimwerker zu realisierende Verarbeitung sowie die unmittelbare Begehbarkeit sprechen eindeutig für den Einsatz von Trocken- anstelle von Nassestrichen. (Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH)