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29.01.2018 EV-1017-037-008

Problemloser Etagenwechsel auch im Alter - Dank eines Plattformliftes jederzeit frei und flexibel leben

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(epr) Die Definition von Luxus fällt in verschiedenen Generationen unterschiedlich aus. Freuten wir uns als Kind nach langem Sparen zum Beispiel darauf, endlich die ersehnte Stereoanlage kaufen zu können, erfüllen sich viele Menschen im Erwachsenenalter den Traum vom eigenen Haus. Im Alter dagegen bedeutet Luxus, genau dort, also in den eigenen vier Wänden, unbeschwert leben zu können. Um das möglich zu machen, sollte man frühzeitig Vorkehrungen treffen. Einen großen Schritt hin zur Barrierefreiheit des eigenen Reichs erlangt man mit einem Aufzug. Als die ersten Schwierigkeiten beim Treppensteigen auftraten, entschieden sich die Eheleute Regina und Jörg-Peter Gabriel mit Blick auf das Älterwerden, die Bewältigung der verschiedenen Etagen zu erleichtern. Dazu wandten sie sich an die Aufzugsexperten von Ammann & Rottkord. „Wir hatten hier die Anforderung, dass der Aufzug möglichst platzsparend sein sollte“, erklärt Geschäftsführer Jörg Ammann. „Zudem sollte er Türen zu beiden Seiten haben.“ Nach der Analyse der Gegebenheiten vor Ort entschied er sich für einen Plattformlift des Herstellers Aritco. „Dieser erfüllt mit einer Sondergröße sämtliche Anforderungen“, so Ammann. Im Gegensatz zu Kabinenaufzügen wird hier nur die Plattform bewegt, sodass schon eine ausgesparte Grube im Boden von maximal sieben Zentimetern ausreicht. Da der Maschinenraum seitlich am selbsttragenden Aufzugschacht angebracht ist, wird zusätzlich Platz gespart. Insgesamt fährt der Lift fünf „Haltestellen“ an, unter anderem den Wintergarten. Die Besonderheiten: Dieser hat einen Ausgang auf der gegenüberliegenden Seite und sein Niveau liegt ein paar Zentimeter niedriger als das des Erdgeschosses. Für den Plattformlift, der sich nicht zuletzt optisch dezent in die Architektur des Hauses eingliedert, alles kein Problem! „Wir sind mit der Entscheidung rundum glücklich“, zieht der selbstständige Ingenieur und Bausachverständige Jörg-Peter Gabriel ein durchweg positives Fazit. „Da sich meine Büroräume ebenfalls im Haus befinden, muss ich flexibel bleiben – und das bin ich jetzt!“ Übrigens: Die Hausherren konnten die KfW-Förderung für barrierefreies Wohnen in Anspruch nehmen. Weitere Informationen gibt es unter www.amman-rottkord.de sowie www.homeplaza.de.

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(epr) Als die ersten Schwierigkeiten beim Treppensteigen auftraten, entschieden sich die Eheleute Regina und Jörg-Peter Gabriel, die Bewältigung der Etagen zu erleichtern – ein Aufzug sollte her. Dazu wandten sie sich an die Experten von Ammann & Rottkord. „Die Anforderung war, dass der Lift möglichst platzsparend sein sollte“, erklärt Geschäftsführer Jörg Ammann. Nach Analyse der Gegebenheiten entschied er sich für einen Plattformlift des Herstellers Aritco: „Dieser erfüllt mit einer Sondergröße sämtliche Vorgaben.“ Im Gegensatz zu Kabinenaufzügen wird hier nur die Plattform bewegt, sodass schon eine ausgesparte Grube im Boden von maximal sieben Zentimetern ausreicht. Da der Maschinenraum seitlich am selbsttragenden Aufzugschacht angebracht ist, wird zusätzlich Platz gespart. Insgesamt hält der Lift an fünf „Haltestellen“, unter anderem dem Wintergarten. Die Besonderheiten: Dieser hat einen Ausgang auf der gegenüberliegenden Seite und sein Niveau liegt ein paar Zentimeter niedriger als das des Erdgeschosses. Für den Plattformlift, der sich zudem optisch dezent in die Architektur des Hauses eingliedert, alles kein Problem! „Wir sind mit der Entscheidung rundum glücklich“, zieht Jörg-Peter Gabriel ein durchweg positives Fazit. Mehr gibt es unter www.amman-rottkord.de.

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(epr) Mit Blick auf das beschwerlicher werdende Treppensteigen entschieden sich die Eheleute Regina und Jörg-Peter Gabriel für einen Aufzug. Dazu wandten sie sich an die Experten von Ammann & Rottkord. „Die Gegebenheiten vor Ort erforderten einen platzsparenden Plattformlift“, so Geschäftsführer Jörg Ammann. „Das System des Herstellers Aritco erfüllt diese Anforderung.“ Es wird nur die Plattform bewegt, sodass schon eine ausgesparte Grube im Boden von maximal sieben Zentimetern ausreicht. Da der Maschinenraum seitlich am Aufzugschacht angebracht ist, wird zusätzlich Platz gespart. „Wir sind mit der Entscheidung rundum glücklich“, zieht der Hausherr ein durchweg positives Fazit. Mehr unter www.amman-rottkord.de.

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Dezent und doch so wichtig: Der Plattformlift ermöglicht es Familie Gabriel, im Alter ohne beschwerliches Treppensteigen problemlos die Etagen zu wechseln. Zudem fügt er sich prima in die bestehende Architektur ein. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)

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Äußerst platzsparend und dennoch geräumig kommt der Plattformlift daher, für den sich der Aufzugsexperte Ammann & Rottkord entschied – das freut sogar den Nachwuchs. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)

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High-Tech, die das Leben leichter macht: Der Aufzug hält an fünf „Haltestellen“ im Haus und lässt sich zu zwei Seiten öffnen. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)

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