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19.06.2020 EV-0819-035-008

Heizung warten, Wohlfühlen starten - Dank Check-up durch den Fachmann effizient, kostengünstig und emissionsarm durch die Heizsaison

Text Lang 2223 Z.
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Text Kurz 746 Z.

(epr) „Der frühe Vogel fängt den Wurm“: Wer in Herbst und Winter nicht nur kalten Füßen vorbeugen will, sondern auch noch etwas für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel tun möchte, sollte dieses Motto verinnerlichen. Denn wenn man sich rechtzeitig um die Wartung seiner Heizung kümmert, kann man die kühle Jahreszeit sorgenfrei und unbeschwert genießen. „Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Heizanlage bereits in den Sommermonaten und damit vor Beginn der eigentlichen Heizsaison auf Herz und Nieren prüfen zu lassen“, weiß Christian Halper vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Besondere Wichtigkeit kommt der Reinigung des Heizkessels zu, da die Wärmeaustauschflächen nur in sauberem Zustand einwandfrei funktionieren. Sind sie verschmutzt, beeinträchtigt das die Wärmeübertragung auf das Heizungswasser und wertvolle Energie geht verloren. Auch eine Kontrolle der Brenner-Einstellungen und die optimale Justierung der Vorlauf- und Kesseltemperatur tragen viel zu einem emissionsarmen, kostengünstigen Heizungsbetrieb bei. Grundlegend ist zudem, dass gegebenenfalls im Heizsystem enthaltene Luft entfernt und bei Bedarf Wasser nachgefüllt wird. Dadurch wird verhindert, dass sich Luftblasen in Heizkörper oder Leitungen bilden, die den Energieverbrauch erhöhen würden. Fallen Mängel oder Verschleißerscheinungen ins Auge, werden diese im Zuge der Heizungswartung behoben. Weil auch in Sachen Heizung „Safety first“ gilt und der Betrieb der Anlage die gesamte Heizperiode hindurch natürlich möglichst störungsfrei ablaufen sollte, empfiehlt sich nicht zuletzt die Überprüfung wichtiger Regelungs- und Sicherheitseinstellungen durch den Fachmann. Doch auch bei aller Pflege lohnt sich bei Modellen, die älter als 20 Jahre sind, meist ein Austausch. Setzt man auf ein modernes Brennwertgerät, lassen sich im Vergleich zum alten Kessel bis zu 30 Prozent Heizöl einsparen. Kräftige Zuschüsse vom Staat ermöglicht dabei die Aktion „Besser flüssig bleiben“, die das IWO gemeinsam mit Heizgeräteherstellern auf die Beine gestellt hat: Unter www.besser-fluessig-bleiben.de kümmern sich Experten kostenlos um Fördermittelmöglichkeiten und Antragstellung für Eigenheimbesitzer. Mehr auch unter www.zukunftsheizen.de.

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(epr) Wer in Herbst und Winter nicht nur kalten Füßen vorbeugen will, sondern auch noch etwas für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel tun möchte, sollte seine Heizanlage bereits vor Beginn der eigentlichen Heizsaison auf Herz und Nieren prüfen lassen. „Besonders wichtig ist die Reinigung des Heizkessels, da die Wärmeaustauschflächen nur in sauberem Zustand einwandfrei funktionieren. Auch eine Kontrolle der Brenner-Einstellungen und die optimale Justierung der Vorlauf- und Kesseltemperatur tragen – ebenso wie das regelmäßige Entlüften der Anlage – zu einem emissionsarmen, kostengünstigen Heizungsbetrieb bei“, weiß Christian Halper vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Fallen Mängel oder Verschleißerscheinungen ins Auge, werden diese im Zuge der Heizungswartung behoben. Doch auch bei aller Pflege lohnt nach 20 Jahren meist ein Austausch. Hauseigentümer, die auf ein modernes Öl-Brennwertgerät setzen, können so im Vergleich zum alten Kessel bis zu 30 Prozent Heizöl und damit Verbrauchskosten und Treibhausgasemissionen einsparen. Kräftige Zuschüsse vom Staat ermöglicht dabei die Aktion „Besser flüssig bleiben“, die das IWO gemeinsam mit Heizgeräteherstellern auf die Beine gestellt hat: Mehr dazu unter www.besser-fluessig-bleiben.de und www.zukunftsheizen.de.

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(epr) Wer in Herbst und Winter nicht nur kalten Füßen vorbeugen will, sondern auch etwas für Umwelt und Geldbeutel tun möchte, sollte seine Heizanlage bereits vor Beginn der Heizsaison auf Herz und Nieren prüfen lassen. „Besonders wichtig ist die Reinigung des Heizkessels. Auch eine Kontrolle der Brenner-Einstellungen und das regelmäßige Entlüften tragen zu einem emissionsarmen, kostengünstigen Heizungsbetrieb bei“, weiß Christian Halper vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Doch auch bei aller Pflege lohnt sich nach 20 Jahren meist ein Austausch, etwa durch ein modernes Öl-Brennwertgerät. Zuschüsse vom Staat ermöglicht dabei die Aktion „Besser flüssig bleiben“. Mehr unter www.besser-fluessig-bleiben.de und www.zukunftsheizen.de.

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Damit in der kalten Jahreszeit in den eigenen vier Wänden Wohlfühlklima herrscht, sollte man schon vor Beginn der Heizperiode eine Heizungswartung durch den Fachmann vornehmen lassen. (Foto: epr/IWO)

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Entspannt zurücklehnen und genießen: Eine optimal eingestellte Heizungsanlage sorgt nicht nur für angenehme Temperaturen, sondern schont auch die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. (Foto: epr/IWO)

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Beim Check-up durch den Fachmann wird die Heizung von A bis Z auf Vordermann gebracht. Von der Heizkessel-Reinigung über die Entlüftung bis hin zum Austausch von Verschleißteilen profitieren Hausbesitzer von einer optimal gewarteten Anlage mit besten Heizergebnissen. (Foto: epr/IWO)

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Bei Modellen, die älter sind als 20 Jahre, lohnt sich meist ein Austausch. Setzt man statt alter Ölheizung auf ein modernes Öl-Brennwertgerät, lassen sich bis zu 30 Prozent Heizöl einsparen. (Foto: epr/IWO)

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Eine Heizungsanlage, die optimal vom Fachmann gewartet und eingestellt wurde, freut dank geringerer Emissionen nicht nur die Umwelt, sondern senkt auch den Energieverbrauch. (Foto: epr/IWO)

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