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02.04.2014 EV-0414-005-06

Gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme - Brennstoffzellen-Heizsysteme: Innovative Technologie für das Eigenheim

Text Lang 2256 Z.
Text Mittel 1275 Z.
Text Kurz 711 Z.

(epr) Schwankungen bei der Stromerzeugung aus Wind- oder Sonnenenergie, der Klimaschutz und steigende Energiepreise haben die Entwicklung innovativer Technologien zur gleichzeitigen, dezentralen Erzeugung von Wärme und Strom beschleunigt. Dazu gehören Brennstoffzellen-Heizgeräte, die sich mit hohen elektrischen Wirkungsgraden besonders für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhaus-Neubauten, in sanierten Bestandsgebäuden mit geringem Wärmebedarf und in Passivhäusern anbieten. Die Nutzung des selbst erzeugten Stroms im eigenen Haus verringert den Bezug teuren Stroms aus dem öffentlichen Netz. Als erster Heiztechnikhersteller hat Viessmann ein in Großserie gefertigtes Brennstoffzellen-Heizgerät in den europäischen Markt eingeführt. Vitovalor 300-P ist eine Gemeinschaftsentwicklung mit der Panasonic Corporation. Das mit Erdgas betriebene Brennstoffzellenmodul verfügt über eine elektrische Leistung von 750 Watt, wurde in Japan bereits über 34.000 Mal installiert und hat sich dort bewährt. Im Laufe eines Tages erzeugt Vitovalor 300-P bis zu 15 Kilowattstunden Strom, womit ein Großteil des Bedarfs im Haushalt gedeckt werden kann. Die Wärmeleistung des Brennstoffzellen-Moduls beträgt 1 Kilowatt und entspricht dem Grundbedarf des Gebäudes. Um auch an besonders kalten Tagen eine komfortable Wärmeversorgung zu gewährleisten, wurde ein Viessmann Gas-Brennwertkessel in das System integriert. Dieser schaltet sich bei Bedarf automatisch zu und leistet bis zu 20 Kilowatt. Zur schnellen Warmwasserbereitung stehen bis zu 30 Kilowatt zur Verfügung, womit auch in kurzer Zeit warmes Wasser zum Baden und Duschen bereitgestellt werden kann. Das gesamte Brennstoffzellen-Heizgerät wird im Keller oder Hauswirtschaftsraum installiert und benötigt dort eine Fläche von nur 0,65 Quadratmetern. Als dezentrale Stromerzeuger leisten Brennstoffzellen-Heizgeräte in intelligenten Stromnetzen (Smart Grids) auch einen Beitrag zur Entlastung der Stromnetze. Nicht zuletzt profitiert die Umwelt von dieser Technologie. Vergleicht man die CO2-Emissionen der neuen Geräte mit denen der Brennwerttechnik, sind die Werte um rund 30 Prozent niedriger. Weitere Informationen sind unter www.homeplaza.de oder direkt beim Hersteller unter www.viessmann.de erhältlich.

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(epr) Dezentrale Systeme zur gleichzeitigen Erzeugung von Wärme und Strom sind im Zuge der Bemühungen, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken, immer wichtiger geworden. Dazu gehören Brennstoffzellen-Heizgeräte, die sich durch hohe elektrische Wirkungsgrade auszeichnen. Als erster Heiztechnikhersteller hat Viessmann ein in Großserie gefertigtes Brennstoffzellen-Heizgerät in den europäischen Markt eingeführt. Vitovalor 300-P – eine Gemeinschaftsentwicklung mit der Panasonic Corporation – wird mit Erdgas betrieben und verfügt über eine elektrische Leistung von 750 Watt. Im Laufe eines Tages erzeugt Vitovalor 300-P bis zu 15 Kilowattstunden Strom, womit ein Großteil des Bedarfs gedeckt werden kann. Die Wärmeleistung des Brennstoffzellen-Moduls beträgt 1 Kilowatt und entspricht dem Grundbedarf im Neubau oder sanierten Altbau. An besonders kalten Tagen garantiert ein integrierter Viessmann Gas-Brennwertkessel eine komfortable Wärmeversorgung: Er schaltet sich bei Bedarf automatisch zu und leistet bis zu 20 Kilowatt. Zur schnellen Warmwasserbereitung in kurzer Zeit – zum Beispiel zum Duschen – steht bis zu 30 Kilowatt zur Verfügung. Das gesamte Brennstoffzellen-Heizgerät benötigt eine Fläche von nur 0,65 Quadratmetern. Mehr unter www.viessmann.de.

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(epr) Dezentrale Systeme zur gleichzeitigen Erzeugung von Wärme und Strom, etwa Brennstoffzellen-Heizgeräte, helfen, den Energieverbrauch des Eigenheims zu senken. Vitovalor 300-P von Viessmann ist das erste in Großserie gefertigte Brennstoffzellen-Heizgerät am europäischen Markt. Es wird mit Erdgas betrieben und verfügt über eine elektrische Leistung von 750 Watt. Im Laufe eines Tages erzeugt das Gerät einen Großteil des Bedarfs im Haushalt. Die Wärmeleistung des Brennstoffzellen-Moduls entspricht dem Grundbedarf im Neubau oder sanierten Altbau. An besonders kalten Tagen oder zur schnellen Warmwasserbereitung schaltet sich bei Bedarf der integrierte Gas-Brennwertkessel zu. Mehr unter www.viessmann.de.

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Premiere in Europa: Viessmann hat mit dem Vitovalor 300-P das erste in Großserie gefertigte Brennstoffzellen-Heizgerät auf den Markt gebracht. (Foto: epr/Viessmann)

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