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20.11.2019 www-20191021-009

Ausgezeichnete Weihnachtszeit – 30 Jahre Weihnachtsdorf Waldbreitbach

Text Lang 2394 Z.
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(epr) Wenn man fragt, was Leuten an Weihnachten besonders gefällt, lautet die Antwort nicht selten: die Adventszeit. Es ist einfach faszinierend, wenn sich die festliche Stimmung immer weiter steigert und die Besinnlichkeit überall zu spüren ist. Wer diese Tage und Wochen dann noch an Orten verbringt, die sich dem Fest der Feste auf spezielle Weise verschrieben haben, erlebt die Vorweihnachtszeit so intensiv wie noch nie. Inmitten des Westerwaldes ist genau so eine Gemeinde beheimatet, die vom ersten Advent bis zum 26. Januar 2020 den Namen „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“ trägt. Und das vollkommen zu Recht, denn der Ort wurde „Best Christmas City“ in der Kategorie Kleinstadt. Dass das nicht von ungefähr kommt, beweist das tolle Konzept der Stadt. Die bekannteste Attraktion der Gemeinde ist die riesige Naturwurzelkrippe in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Tausend von Hand gesammelte Wurzeln werden zusammen mit über 100 Figuren, Tieren und unzähligen echten Pflanzen zu einer prachtvollen Krippenlandschaft zusammengestellt. 1989 zum ersten Mal aufgebaut, erhielt sie 1998 einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Prachtvoll präsentiert sich auch die neue Weihnachts-Illumination am 18 Meter hohen Zunftbaum mit sechs Meter Durchmesser und fast 10.000 LEDs. Ein weiteres tägliches Highlight in der Vorweihnachtszeit ist der „Stern über Bethlehem“ im Wald über Waldbreitbach – ein mit 3.500 Glühbirnen und 50 Krippen bestückter Wanderweg auf 1,9 Kilometern, der auf den Klosterberg der Waldbreitbacher Franziskanerinnen führt. Wahre Besuchermagnete sind auch die schwimmende Krippe und der schwimmende Adventskranz auf der Wied sowie die acht Meter hohe, sich drehende Weihnachtspyramide. Am zweiten und dritten Adventswochenende findet zudem jeweils der Christkindchenmarkt statt. Hier freuen sich die Besucher über Gedichte und kleine Geschenke vom Christkind und können sich mit ihm fotografieren lassen. Ein Muss ist auch der Besuch im Internationalen Krippen- und Bibelmuseum mit mehr als 2.500 Exemplaren aus aller Welt auf 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Wer zwischendurch einen Abstecher in die Natur machen möchte, dem bietet sich nicht zuletzt der „Kleine Krippenweg“ durch das romantische Waldbreitbach an. Übrigens: Offene Führungen durchs Dorf finden samstags und sonntags statt. Gruppenführungen können jederzeit gebucht werden. Mehr unter www.wiedtal.de.

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(epr) Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen ganz besonders faszinierend. Im Westerwald gibt es einen Ort, der den Advent auf festliche Weise zelebriert – nicht umsonst trägt Waldbreitbach im Wiedtal vom ersten Advent bis zum 26. Januar 2020 den Zusatz „Weihnachtsdorf“. Und das vollkommen zu Recht, denn der Ort wurde „Best Christmas City“ in der Kategorie Kleinstadt. Dass das nicht von ungefähr kommt, beweist das tolle Konzept der Stadt. Die bekannteste Attraktion ist die riesige Naturwurzelkrippe. Tausend von Hand gesammelte Wurzeln werden zusammen mit über 100 Figuren, Tieren und unzähligen echten Pflanzen zu einer prachtvollen Krippenlandschaft zusammengestellt. 1998 erhielt sie einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Prachtvoll präsentiert sich auch die neue Weihnachts-Illumination am 18 Meter hohen Zunftbaum mit sechs Meter Durchmesser und fast 10.000 LEDs. Ein weiteres Highlight ist der „Stern über Bethlehem“ im Wald über Waldbreitbach – ein mit 3.500 Glühbirnen und 50 Krippen bestückter Wanderweg auf 1,9 Kilometern. Am zweiten und dritten Adventswochenende findet zudem jeweils der Christkindchenmarkt statt. Hier freuen sich die Besucher über Gedichte und kleine Geschenke vom Christkind und können sich mit ihm fotografieren lassen. Übrigens: Offene Führungen durchs Dorf finden samstags und sonntags statt. Gruppenführungen können jederzeit gebucht werden. Mehr unter www.wiedtal.de.

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(epr) Im Westerwald wird die Weihnachtszeit besonders festlich gefeiert, genauer gesagt im „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“. Dass es vom ersten Advent bis zum 26. Januar 2020 seinen Namen zu Recht trägt, zeigt die Auszeichnung zur „Best Christmas City“ in der Kategorie Kleinstadt. Die bekannteste Attraktion ist die riesige Naturwurzelkrippe. Prachtvoll präsentiert sich auch die neue Weihnachts-Illumination am 18 Meter hohen Zunftbaum und fast 10.000 LEDs. Ein weiteres Highlight ist der Wanderweg „Stern über Bethlehem“ im Wald über Waldbreitbach. Am zweiten und dritten Adventswochenende findet zudem jeweils der Christkindchenmarkt statt. Übrigens: Offene Führungen durchs Dorf finden samstags und sonntags statt. Gruppenführungen können jederzeit gebucht werden. Mehr unter www.wiedtal.de.

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Aussicht auf das Wiedtal, Touristik-Verband Wiedtal

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Strahlt eine besonders festliche Atmosphäre aus: Das „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“ wurde in der Kategorie Kleinstadt zur „Best Christmas City“ gekürt. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V./Andreas Pacek)

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Christkinder auf dem Weihnachtsmarkt, Touristik-Verband Wiedtal

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Das „Weihnachtsdorf Waldbreitbach“ sorgt bei vor allem bei den kleinen und Weihnachtsfans für leuchtende Augen. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V./Andreas Pacek)

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Aussicht auf das Weihnachtsdorf Waldbreitbach, Touristik-Verband Wiedtal

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Lichterglanz, wohin man schaut: Bei einer solch besinnlichen Atmosphäre kann man das Weihnachtsfest kaum noch erwarten. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V./Andreas Pacek)

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Aussicht auf die Wied; Touristik-Verband Wiedtal

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Der schwimmende Adventskranz ist eines der Highlights des „Weihnachtsdorfs Waldbreitbach“. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V./Andreas Pacek)

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Die Naturwurzelkrippe in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt besteht unter anderem aus tausenden von Hand gesammelten Wurzeln, die zusammen mit 40 Figuren, 85 Tieren und unzähligen echten Pflanzen zu einer prachtvollen Krippenlandschaft zusammengestellt wurden. (Foto: epr/Touristik-Verband Wiedtal e.V./Andreas Pacek)

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