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04.07.2008 EV-0608-021

Sicher in den Urlaub – Einbrechern keine Chance: Alarmsystem lässt sich von jedem Ort der Erde aus bedienen

Text Lang 2259 Z.
Text Mittel 1278 Z.
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(epr) Sommerzeit ist Urlaubszeit – außer für Einbrecher. Die machen jetzt Überstunden. Das musste auch Familie K. aus Bochum-Stiepel schmerzhaft erfahren. Die dreisten Einbrecher hatten eine Leiter am Küchenfenster im ersten Stock angelegt, die Scheibe eingeschlagen und waren hineingeklettert. Weil sie den Safe nicht aufbekamen, verwüsteten sie offenbar aus Wut fast die gesamte Wohnung. Sachschaden: circa 100.000 Euro. Die Eigentümer erlitten einen Schock, als sie drei Wochen später aus ihrem Sommerurlaub heimkehrten. „Mit einem Sectra S30-Alarmsystem wäre das so sicher nicht passiert“, erklärt Johanne Trauth von Trauth & Partner, einem Hersteller von Einbruchmeldeanlagen. Schon beim Einschlagen der Scheibe hätte die extrem laute Innensirene sicher die ungebetenen Gäste vertrieben. „Hätten sie sich dennoch getraut einzusteigen, wäre sofort ein Alarmsignal an eine Notrufzentrale oder an bis zu vier frei wählbare Telefonnummern geleitet worden.“ Das hoch entwickelte Sectra-System verfügt über eine zum Patent angemeldete 2-Wege-Erkennung. Sie wertet alle Signale der installierten Sensoren aus und löst im Ernstfall einen Alarm aus. „Das System unterscheidet, ob etwa im Garten Katzen oder Igel Lärm verursachen.“ Geräusche, wie sie beim Aufbrechen einer Tür oder eines Fensters entstehen, setzen die extrem laute Innensirene in Gang. Dringt der Täter trotzdem ein, registrieren dies die strategisch platzierten Funkmelder im Gebäude und lösen den Alarm aus. Das Sectra S30-Alarmsystem ist modular aufgebaut und kann jederzeit den Bedürfnissen der Bewohner angepasst werden. So kann es etwa mit Brand- und Rauchmeldern kombiniert werden, um bei Feuer Alarm zu schlagen. Genial: Elektrische Geräte, die am gleichen Stromkreis wie das Alarmsystem hängen, können aus der Ferne ein- und ausgeschaltet werden. „Das ist wirklich das Beste dabei: Sie können die gesamte Anlage per Telefon oder Handy von jedem Ort der Erde aus abfragen und fernsteuern“, so Johanne Trauth, „und sogar über die Anlage mit Personen im Haus sprechen.“ Durch die integrierte Sprachausgabe ist das Sectra-Sicherheitssystem kinderleicht zu bedienen. „Das erzeugt ein Gefühl der Sicherheit für Ihr Zuhause – ganz egal, wo Sie gerade sind!“ Weitere Infos unter www.sectra.de.

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(epr) Sommerzeit ist Urlaubszeit – außer für Einbrecher. Die machen jetzt Überstunden. Das musste auch Familie K. aus Bochum-Stiepel schmerzhaft erfahren. Die dreisten Einbrecher hatten eine Leiter am Küchenfenster im ersten Stock angelegt, die Scheibe eingeschlagen und waren hineingeklettert. Weil sie den Safe nicht aufbekamen, verwüsteten sie offenbar aus Wut fast die gesamte Wohnung. Sachschaden: circa 100.000 Euro. „Mit einem Sectra S30-Alarmsystem wäre das so nicht passiert“, erklärt Johanne Trauth von Trauth & Partner. „Schon beim Einschlagen der Scheibe hätte die extrem laute Innensirene sicher die ungebetenen Gäste vertrieben. „Hätten sie sich dennoch getraut einzusteigen, wäre sofort ein Alarm an eine Notrufzentrale oder an bis zu vier frei wählbare Telefonnummern geleitet worden.” Das hoch entwickelte Sectra-System verfügt über eine zum Patent angemeldete 2-Wege-Erkennung. Sie wertet alle Signale der installierten Sensoren aus und löst im Ernstfall einen Alarm aus. „Das Beste dabei: Sie können die gesamte Anlage per Telefon oder Handy von jedem Ort der Erde aus abfragen, warten, ein- oder ausschalten”, so Johanne Trauth. „Das erzeugt ein Gefühl der Sicherheit für Ihr Zuhause – ganz egal, wo man gerade ist!“ Weitere Infos unter www.sectra.de.

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(epr) Es geschah während des Sommerurlaubs. Die dreisten Einbrecher hatten eine Leiter am Küchenfenster im ersten Stock angelegt, die Scheibe eingeschlagen und waren hineingeklettert. Weil sie den Safe nicht aufbekamen, verwüsteten sie offenbar aus Wut fast die gesamte Wohnung. Sachschaden: circa 100.000 Euro. Mit einem Sectra S30-Alarmsystem wäre das nicht passiert. Schon beim Einschlagen der Scheibe hätte die Innensirene die Diebe vertrieben. Wären sie dennoch eingestiegen, wäre sofort ein Alarmsignal an eine Notrufzentrale oder an bis zu vier frei wählbare Telefonnummern geleitet worden. Und die Urlauber hätten aus der Ferne jederzeit den Status der Anlage abfragen und beruhigt die Reise genießen können. Weitere Infos unter www.sectra.de.

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Gibt Einbrechern keine Chance: Die innovative Alarmanlage mit dem patentierten 2-Wege- Erkennungs- und Alarmierungssystem. (Foto: epr/Sectra)

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