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12.12.2019 RF-0120-001-001

Zwischen Dracula und Sams - Das Sommertheater in Feuchtwangen verzaubert Klein und Groß

Text Lang 2320 Z.
Text Mittel 1304 Z.
Text Kurz 716 Z.

(epr) Ob klassisch oder modern, Literatur begeistert Generationen seit Jahrhunderten. Doch nicht nur auf Papier macht es Spaß, sich in fremden Welten zu verlieren. Das zeigt sich in über 70 Jahren Bühnentradition, auf die die Kreuzgangspiele im mittelfränkischen Feuchtwangen bereits zurückblicken. Und mit bis zu 50.000 erwarteten Besuchern, die gebannt an den Lippen der Schauspieler hängen, wird die besondere Kulisse im ehemaligen Benediktinerkloster auch im Sommer 2020 wieder mit viel Leben gefüllt. Den Auftakt der Festspiele macht am 10. Mai 2020 der Kinderbuchklassiker „Das Sams“ – und lockt damit Jung und Alt gleichermaßen in die Inszenierung. Die Inhalte der Stücke sind oft bekannt, allerdings haben die Zuschauer durch die Interpretation der Intendanten die Möglichkeit, neue spannende Sichtweisen kennenzulernen, zu hinterfragen oder einfach nur zu genießen. Im Falle des Dramas „Dracula“ kehrt man hingegen zum Ursprung zurück – zur Theaterfassung von Bram Stoker selbst. Erst 100 Jahre nach Erscheinen des Romans wurde sie veröffentlicht – und das nur auf Englisch –, weshalb in der Zwischenzeit bereits eine Vielzahl von Adaptionen entworfen wurde. Doch Intendant Johannes Kaetzler nahm sie als Grundlage und präsentiert eine spannende Sicht auf den Fürsten der Dunkelheit, die düster sowie verführerisch zugleich ist. Und auch bei dem Schauspiel „Die Räuber“ agiert er federführend und erweckt das mitreißende Schiller-Drama auf der Bühne zum Leben. Einen festen Bestandteil der Spiele bilden zudem seit vielen Jahren die Werke von William Shakespeare. In diesem Sommer wird der Fokus auf die märchenhafte Komödie „Ende gut, alles gut“ gelegt und alteingesessene Geschlechterrollen werden mit Scharfsinn hinterfragt. Damit nicht genug: Auch für die jüngsten Familienmitglieder ab drei Jahren ist gesorgt. Die Maus Frederick aus dem gleichnamigen Bilderbuch von Leo Lionni hinterlässt im Theater im Nixel-Garten leuchtende Kinderaugen und strahlende Gesichter. Übrigens: Neben den Theaterstücken werden im Rahmen der Kategorien „Kreuzgangspiele extra“ und „Kreuzgangspiele klassik“ viele weitere spannende Veranstaltungen wie Lesungen oder Konzerte angeboten, die Kulturbegeisterte jedes Jahr aufs Neue in ihren Bann ziehen. Weitere Informationen unter www.kreuzgangspiele.de und www.reiseplaza.de.

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(epr) Über 70 Jahre Bühnentradition – darauf blicken die Kreuzgangspiele im mittelfränkischen Feuchtwangen bereits zurück. In der Spielzeit 2020 macht am 10. Mai der Kinderbuchklassiker „Das Sams“ den Auftakt der Festspiele – und lockt damit Jung und Alt gleichermaßen in die Inszenierung. Im Falle des Dramas „Dracula“ kehrt man trotz zahlreicher Adaptionen zum Ursprung zurück – zur Theaterfassung von Bram Stoker selbst. Intendant Johannes Kaetzler nahm sie als Grundlage und präsentiert eine spannende Sicht auf den Fürsten der Dunkelheit, die düster sowie verführerisch zugleich ist. Und auch bei dem Schauspiel „Die Räuber“ agiert er federführend und erweckt das mitreißende Schiller-Drama auf der Bühne zum Leben. Einen festen Bestandteil der Spiele bilden zudem seit vielen Jahren die Werke von William Shakespeare. In diesem Sommer wird der Fokus auf die märchenhafte Komödie „Ende gut, alles gut“ gelegt und alteingesessene Geschlechterrollen werden mit Scharfsinn hinterfragt. Damit nicht genug: Auch für die jüngsten Familienmitglieder ab drei Jahren ist gesorgt. Die Maus Frederick aus dem gleichnamigen Bilderbuch von Leo Lionni hinterlässt im Theater im Nixel-Garten leuchtende Kinderaugen und strahlende Gesichter. Weitere Informationen unter www.kreuzgangspiele.de und www.reiseplaza.de.

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(epr) Über 70 Jahre Bühnentradition – darauf blicken die Kreuzgangspiele im mittelfränkischen Feuchtwangen bereits zurück. In der Spielzeit 2020 macht am 10. Mai der Kinderbuchklassiker „Das Sams“ den Auftakt. Bei den Dramen „Dracula“ und „Die Räuber“ agiert Intendant Johannes Kaetzler federführend und erweckt die mitreißenden Geschichten auf der Bühne zum Leben. Die Inszenierung von Shakespeares märchenhafter Komödie „Ende gut, alles gut“ hinterfragt mit Scharfsinn alteingesessene Geschlechterrollen. Und damit nicht genug: Die Maus Frederick aus dem gleichnamigen Bilderbuch sorgt im Theater im Nixel-Garten für leuchtende Kinderaugen. Weitere Informationen unter www.kreuzgangspiele.de und www.reiseplaza.de.

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Die Kreuzgangbühne im ehemaligen Benediktinerkloster führt jedes Jahr bis zu 50.000 Besucher ins mittelfränkische Feuchtwangen. (Foto: epr/Kreuzgangspiele Feuchtwangen/Nicole Brühl)

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Theaterbühne; Kreuzgangspiele Feuchtwangen

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In der Spielzeit 2020 locken die Kreuzgangspiele mit den Theaterstücken „Das Sams“, „Dracula“, „Die Räuber“, „Ende gut, alles gut“ und „Frederick“ Jung und Alt gleichermaßen in die Inszenierungen. (Foto: epr/Kreuzgangspiele Feuchtwangen/Nicole Brühl)

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Einen festen Bestandteil der Spiele bilden seit vielen Jahren die Werke von William Shakespeare: Hier war es „Romeo und Julia“, im Spieljahr 2020 ist es die märchenhafte Komödie „Ende gut, alles gut“. (Foto: epr/Kreuzgangspiele Feuchtwangen/Nicole Brühl)

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Ein kleiner Einblick hinter die Kulissen: Vor einer Vorstellung im Kreuzgang. (Foto: epr/Kreuzgangspiele Feuchtwangen/Nicole Brühl)

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Ob klassisch oder modern – die Kreuzgangspiele halten für jeden Geschmack etwas bereit. Den Auftakt der Festspiele macht am 10. Mai 2020 der Kinderbuchklassiker „Das Sams“. (Foto: epr/Kreuzgangspiele Feuchtwangen/Nicole Brühl)

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