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09.07.2018 RF-0318-032-006

Auf den Spuren Kneipps wandeln - Ottobeuren vereint ursprüngliche Natur mit kulturellem Hochgenuss

Text Lang 2377 Z.
Text Mittel 1335 Z.
Text Kurz 747 Z.

(epr) Als Wasserdoktor und Kräuterpfarrer ging Sebastian Kneipp in die Geschichte ein – seine naturheilkundliche Philosophie machte ihn weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Selbst in jungen Jahren von Krankheiten geplagt, war er es, der die heilende Kraft des Wassers entdeckte und erforschte. Bis heute ist die Hydrotherapie eine beliebte, sanfte Behandlungsmethode zur Linderung verschiedenster Beschwerden. Wer einmal selbst auf den Spuren Kneipps wandeln möchte, der nach dem Motto „Alles, was wir brauchen, um gesund zu bleiben, hat uns die Natur reichlich geschenkt“ lebte, wird in Ottobeuren fündig. Seine Heimatstadt im Unterallgäu hat ihm einen eigenen Park gewidmet, der die vielseitige Wirkung des Elements Wasser anschaulich darstellt und von zwei idyllischen Wanderwegen durchzogen wird. In unmittelbarer Nähe erstreckt sich die historische Basilika Ottobeurens: Das imposante Bauwerk heißt jedes Jahr weltberühmte Orchester willkommen und stellt mit seinem festlichen Kaisersaal die perfekte Kulisse für zahlreiche klassische Konzerte von Mozart bis Beethoven dar. Darüber hinaus bietet sich ein Besuch des Klostermuseums an. Die Benediktinerabtei zählt zu den größten spätbarocken Klosteranlagen der Welt und ist eines der Glanzlichter an der Ostroute der Oberschwäbischen Barockstraße. Das zweitälteste Museum des Allgäus umfasst die ehemaligen Repräsentationsräume der Reichsabtei, den Kaiser- und Theatersaal sowie die barocke Gemäldegalerie. Als bewusster Kontrast zur prunkvollen Barock-Architektur lockt das am Fuße der Basilika gelegene „Museum für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth“ mit wechselnden Ausstellungen namhafter Künstler. Bis Mitte November werden dort unter dem Titel „Der Mensch“ Werke von Miriam Vlaming aus Berlin und Kunerth gezeigt. Doch neben dem umfassenden Kulturangebot wartet Ottobeuren auch mit einem bunten Aktivprogramm auf. Die sanfthügelige Landschaft lädt unter anderem zu ausgedehnten Radtouren ein. Abwechslungsreiche Routen zeigen nicht nur die ursprüngliche Natur der Region, sondern sind auch von zahllosen geschichtsträchtigen Stätten gespickt. Natürlich kommen auch Wanderer voll auf ihre Kosten, auf sie wartet beispielsweise der Wald-Erlebnispfad Bannwald, der ihnen auf anschauliche Weise die Geheimnisse des Waldes vermittelt. Mehr zum Naturparadies mit Kulturgenuss gibt es unter www.ottobeuren.de.

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(epr) Als Wasserdoktor und Kräuterpfarrer ging Sebastian Kneipp in die Geschichte ein – bis heute ist die Hydrotherapie eine beliebte, sanfte Behandlungsmethode zur Linderung verschiedenster Beschwerden. Wer einmal selbst auf seinen Spuren wandeln möchte, wird in Ottobeuren fündig. Kneipps Heimatstadt im Unterallgäu hat ihm einen eigenen Park gewidmet, der die vielseitige Wirkung des Elements Wasser anschaulich darstellt. In unmittelbarer Nähe erstreckt sich die historische Basilika: Das imposante Bauwerk stellt mit seinem festlichen Kaisersaal die perfekte Kulisse für zahlreiche klassische Konzerte von Mozart bis Beethoven dar. Darüber hinaus bietet sich ein Besuch des Klostermuseums an. Die Benediktinerabtei zählt zu den größten spätbarocken Klosteranlagen der Welt und ist eines der Glanzlichter an der Ostroute der Oberschwäbischen Barockstraße. Als bewusster Kontrast zur prunkvollen Barock-Architektur lockt das am Fuße der Basilika gelegene „Museum für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth“ mit wechselnden Ausstellungen namhafter Künstler. Doch neben dem umfassenden Kulturangebot wartet Ottobeuren auch mit einem bunten Aktivprogramm auf. Abwechslungsreiche Routen zeigen nicht nur die ursprüngliche Natur der Region, sondern sind auch mit zahllosen geschichtlichen Stätten gespickt. Mehr unter www.ottobeuren.de.

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(epr) Die von Sebastian Kneipp erforschte Hydrotherapie ist eine beliebte, sanfte Behandlungsmethode zur Linderung verschiedenster Beschwerden. Wer einmal selbst auf den Spuren des berühmten Wasserdoktors wandeln möchte, wird in dessen Heimatstadt Ottobeuren im Unterallgäu fündig. Neben einem eigenen Kneipp-Aktiv-Park, der die vielseitige Wirkung des Elements Wasser anschaulich darstellt, und zahlreichen malerischen Wander- sowie Radwegen erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Kulturprogramm – vom klassischen Konzert in der Basilika über eine Führung durch eine der größten spätbarocken Klosteranlagen der Welt bis hin zu wechselnden Ausstellungen im „Museum für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth“. Mehr unter www.ottobeuren.de.

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Bildmaterial

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Die Basilika ist der prachtvolle Mittelpunkt des malerischen Urlaubsortes Ottobeuren. (Foto: epr/Markt Ottobeuren/Walter Engel)

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Ein architektonisches Meisterwerk: Die Basilika ist unter anderem mit aufwendigen Kuppel- und Deckenfresken sowie Altarbildern ausgestattet. (Foto: epr/Markt Ottobeuren/Christian Prager)

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Der Kneipp-Aktiv-Park setzt dem berühmten Hydrotherapeuten ein Denkmal. Er vermittelt nicht nur die Lebenslehre Kneipps, sondern lädt auch zu erholsamen Stunden mit Freunden und der Familie ein. (Foto: epr/Markt Ottobeuren)

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In der Nähe der Basilika gelegen findet sich der Ottobeurer Kräutergarten, der an die Gartenkultur und den Anbau von Heilpflanzen von Klöstern erinnert. (Foto: epr/Markt Ottobeuren)

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Hinten Historie, vorne Moderne: Das „Museum für zeitgenössische Kunst – Dieter Kunerth“ stellt einen beeindruckenden Kontrast zur Basilika dar und lockt unter anderem mit wechselnden Sonderausstellungen namhafter Künstler. (Foto: epr/Markt Ottobeuren/Roland Halbe)

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Ottobeuren, das sich malerisch in das Tal der westlichen Günz bettet, bietet eine Vielzahl an Wander- und Terrainwegen. Teilweise führen diese sogar zu seltenen und nur hier zu findenden Naturschönheiten. (Foto: epr/Markt Ottobeuren)

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Ottobeuren ist ein Paradies für Radfreunde: Zahlreiche attraktive Routen führen nicht nur durch idyllische Landschaften, sondern auch zu historischen Stätten und an Kulturdenkmälern vorbei. (Foto: epr/Markt Ottobeuren/Christian Prager)

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