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07.06.2021 RF-0320-012-006

Kultur zwischen Weingenuss und Wanderwegen - Welterbe und Rebengold locken in die Saale-Unstrut Region

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(epr) Warum sich in die Ferne träumen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Üppige Weinberge, pittoreske Streuobstwiesen, idyllische Kalksteinterrassen und alte Trockenmauern gibt es nicht nur in Mittelitalien zu entdecken – zu Recht wird die Saale-Unstrut-Region auch gerne als „Toskana des Nordens“ mitten in Deutschland bezeichnet. Eingebettet in diese unvergleichliche Kultur- und Weinlandschaft lockt die 1.000-jährige Domstadt Naumburg mit ihrem als UNESCO-Welterbe ausgezeichneten Dom St. Peter und Paul, der berühmten Stifterfigur Uta von Ballenstedt und der Hildebrandt-Orgel in der Stadtkirche St. Wenzel Jahr für Jahr begeisterte Besucher an. Auch jenseits dieser kulturellen Faszination hat der malerische Landstrich Saale-Unstrut viel zu bieten. Als nördlichstes Qualitätsweinanbaugebiet Europas verzaubert das klimatisch verwöhnte Hügelland mit einem besonderen mediterranen Flair und gelebter Gastlichkeit. Seit Kaiser Otto III. 998 die Schenkung von Weinbergen an das Kloster Memleben veranlasste, verschrieb sich das über 800 Hektar große Weinanbaugebiet der Hege und Pflege des exquisiten Rebengoldes. Heute offeriert die Region über 70 Rebsorten, denen die Muschelkalk- und Buntsandsteinböden und 1.600 Sonnenstunden pro Jahr beste Wachstumsbedingungen bescheren. Abwechslungsreiche Wander-, Rad- und Wasserwege machen die Region zudem zu einem wahren Erholungs-Mekka für alle, die inmitten der mit Kulturdenkmalen gesprenkelten Bilderbuch-Szenerie die eigenen Batterien wieder aufladen möchten – egal ob zu Fuß auf dem 1.300 km langen Wanderwegenetz, per Drahtesel auf dem Saale- und Unstrut-Radweg oder feucht-fröhlich mit dem Paddel- bzw. Schlauchboot. Dabei laden zahlreiche Weingüter und Straußwirtschaften zur Einkehr und machen Gästen mit erlesenem Rebensaft und regionalen Spezialitäten ihre Aufwartung: Elegante Weiße und Graue Burgunder, spritzige Rieslinge, erdige Silvaner, feinwürziger Müller-Thurgau, aber auch rote Schätze wie Spätburgunder, Dornfelder und Portugieser sind Bestandteil des facettenreichen Weingenuss-Angebots der Region. Kenner lassen ihre Gaumen mit dem seltenen Gutedel und dem roten André, welcher ausschließlich in Saale-Unstrut wächst, verwöhnen. Mehr zum Rundum-Genuss in Saale-Unstrut unter www.naumburg-tourismus.de, mehr auch unter www.reiseplaza.de.

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(epr) Warum sich in die Ferne träumen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Eingebettet in die beeindruckende Kultur- und Weinlandschaft der Saale-Unstrut-Region, die auch als „Toskana des Nordens“ mitten in Deutschland bezeichnet wird, lockt die 1.000-jährige Domstadt Naumburg mit ihrem UNESCO-Welterbe-Dom St. Peter und Paul, der berühmten Stifterfigur Uta von Ballenstedt und der Hildebrandt-Orgel Jahr für Jahr begeisterte Besucher an. Auch jenseits dieser kulturellen Faszination hat der malerische Landstrich Saale-Unstrut noch viel zu bieten. Als nördlichstes Qualitätsweinanbaugebiet Europas verzaubert das klimatisch verwöhnte Hügelland mit einem besonderen mediterranen Flair. Abwechslungsreiche Wander-, Rad- und Wasserwege machen es zudem zu einem wahren Erholungs-Mekka für alle, die inmitten der mit Kulturdenkmalen gesprenkelten Bilderbuch-Szenerie die eigenen Batterien wieder aufladen möchten – egal ob auf dem 1.300 km langen Wanderwegenetz, auf dem Saale- oder Unstrut-Radweg oder auf dem Wasser mit Paddel- bzw. Schlauchboot. Dabei laden zahlreiche Weingüter und Straußwirtschaften zur Einkehr und machen Gästen mit über 70 erlesenen Rebsorten und regionalen Spezialitäten ihre Aufwartung. Mehr zum Rundum-Genuss in Saale-Unstrut unter www.naumburg-tourismus.de, mehr auch unter www.reiseplaza.de.

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(epr) Inmitten der eindrucksvollen Kultur- und Weinlandschaft Saale-Unstrut, die auch als „Toskana des Nordens“ bezeichnet wird, gibt es viel zu entdecken. So etwa die 1.000-jährige Domstadt Naumburg mit ihrem als UNESCO-Welterbe ausgezeichneten Dom St. Peter und Paul, der berühmten Stifterfigur Uta von Ballenstedt und der Hildebrandt-Orgel in der Stadtkirche St. Wenzel. Klimatisch verwöhnt, verzaubert das nördlichste Qualitätsweinanbaugebiet Europas zudem mit einem besonderen mediterranen Flair und abwechslungsreichen Wander-, Rad- und Wasserwegen. Zahlreiche Weingüter und Straußwirtschaften laden zur Einkehr ein und machen Gästen mit über 70 erlesenen Rebsorten und regionalen Spezialitäten ihre Aufwartung. Mehr zum Rundum-Genuss in Saale-Unstrut unter www.naumburg-tourismus.de, mehr auch unter www.reiseplaza.de.

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Weingenuss, Wanderpause, Toskana des Nordens, Naumburg

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Die Saale-Unstrut-Region wird gerne auch als „Toskana des Nordens“ mitten in Deutschland bezeichnet. Über 70 Rebsorten finden im klimatisch verwöhnten Hügelland beste Wachstumsbedingungen vor. (Foto: epr/Winzervereinigung Freyburg-Unstrut e.G./Jeibmann Photographik)

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Stadtansicht Naumburg, Naumburger Dom, Naumburg

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Als echte Kulturperle liegt die Domstadt Naumburg inmitten der Kultur- und Weinlandschaft der mediterran anmutenden Saale-Unstrut-Region. (Foto: epr/Vereinigte Domstifter zu Naumburg, Merseburg und des Kollegiatstifts Zeitz/freshshots.de photographie)

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Wandern, Kulturdenkmale, Skulturen, Saale-Unstrut-Region, Naumburg

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Bei einer Wanderung oder Fahrradtour durch die Saale-Unstrut-Region lassen sich links und rechts am Wegesrand viele interessante Kulturdenkmale entdecken. (Foto: epr/Stadt Naumburg (Saale)/SG Tourismus)

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Weinberge, Wandern, Wein genießen, Naumburg, Saale-Unstrut-Region

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Weinberge, so weit das Auge reicht: Hier gedeihen unter anderem erlesene Köstlichkeiten wie der seltene Gutedel und der rote André, welcher ausschließlich in Saale-Unstrut wächst. (Foto: epr/Stadt Naumburg (Saale)/freshshots.de photographie)

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Kanu fahren, Bootsfahrt, Natur entdecken, Saale, Naumburg

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Bei einer Kanu- oder Bootstour auf der Saale lässt sich die malerische Natur besonders gut genießen. (Foto: epr/Stadt Naumburg (Saale)/SG Tourismus)

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In der „Toskana des Nordens“ kommen Weingenießer, Wanderfreunde und Kulturliebhaber voll auf ihre Kosten. (Foto: epr/Saale-Unstrut-Tourismus e. V. /Christoph Keller)

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