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20.07.2016 www-160707-002

Sodbrennen? Nein, danke! – Mittel aus der Naturheilkunde beugen gesundheitlichen Beschwerden vor

Text Lang 2325 Z.
Text Mittel 1316 Z.
Text Kurz 755 Z.

(epr) Direkt nach einem üppigen Essen leiden viele Menschen unter Sodbrennen. Es lodert wie Feuer hinter ihrem Brustbein, wenn die aggressive Magensäure zurück in die Speiseröhre fließt – äußerst unangenehm vor allem, weil man Steak, Kartoffeln und Co zuvor eigentlich genossen hat. Das Volksleiden kann einem einen Restaurantbesuch oder das Abendessen mit Freunden also richtig verleiden. Die Lebensqualität sinkt. Aber: Dem Sodbrennen lässt sich vorbeugen! Wie, erklärt ein Experte. Facharzt Hinrich Hörnlein-Rummel engagiert sich als Projektleiter Studien bei der Schweizer Stiftung Paracelsus Clinica al Ronc. Auch kümmert er sich als Geschäftsführer der e+b GmbH seit Jahren darum, Sodbrennen-Geplagten das Leben leichter zu machen. Der Ausgangspunkt seiner Forschungsarbeit: Viele Patienten haben schlechte Erfahrungen mit den Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten gemacht, die vorrangig auf Aluminiumbasis aufgebaut sind. Das gibt Betroffenen einen Grund zur Beunruhigung, denn Hörnlein-Rummel sieht wie weitere Forscher-Kollegen einen Zusammenhang zwischen dem Aluminiumgehalt des Gehirns und der Alzheimerdemenz. Auch die häufig verordneten Protonenpumpenhemmer sieht er kritisch. Alternativ empfiehlt er die Naturheilkunde. Optimal hilft ein Naturpräparat, das aus mit Mineralien angereichertem Kartoffelpresssaft besteht. Unter dem Namen LIND acid hat die Paracelsus Stiftung es bereits in ihr Prüfungsprozedere aufgenommen. Die e+b GmbH bewertet überdies objektiv und für alle Interessenten zugänglich den Nutzen von komplementärmedizinischen Produkten und Verfahren möglichst umfassend: Systematisch untersucht sie in Prüfzentren, was naturheilkundliche Lösungen, die derzeit auf dem Markt sind, präventiv leisten – nicht nur bei Sodbrennen, sondern bei aller Art von Krankheiten. Diese Prüfzentren entstehen bei niedergelassenen Ärzten, Apothekern, Heilpraktikern und anderen Berufsgruppen mit direktem Therapiebezug. So hilft die e+b GmbH Betroffenen dabei, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. Für Hersteller von Produkten im Naturheilsektor sowie für die teilnehmenden Prüfer zahlt sich das Wirken ebenso aus, denn generell kommt mehr Bewegung in den Naturheilmarkt – eine Win-Win-Situation für alle! Interessenten folgen dem Newsfeed auf Facebook, Twitter und Google+. Mehr unter www.eundb.eu.

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(epr) Direkt nach einem üppigen Essen leiden viele Menschen unter Sodbrennen. Was tun? Facharzt Hinrich Hörnlein-Rummel engagiert sich als Projektleiter Studien bei der Schweizer Stiftung Paracelsus Clinica al Ronc. Auch kümmert er sich als Geschäftsführer der e+b GmbH seit Jahren darum, Sodbrennen-Geplagten das Leben leichter zu machen. Der Ausgangspunkt seiner Forschungsarbeit: Viele Patienten haben schlechte Erfahrungen mit den Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten gemacht, die auf Aluminiumbasis aufgebaut sind. Das gibt Betroffenen einen Grund zur Beunruhigung, denn Hörnlein-Rummel sieht wie weitere Forscher-Kollegen einen Zusammenhang zwischen dem Aluminiumgehalt des Gehirns und der Alzheimerdemenz. Häufig verordnete Protonenpumpenhemmer sieht er ebenso kritisch. Er empfiehlt die Naturkunde als Alternative. Optimal hilft das Naturpräparat LIND acid, das aus mit Mineralien angereichertem Kartoffelpresssaft besteht. Die e+b GmbH bewertet überdies den Nutzen von komplementärmedizinischen Produkten und Verfahren: Sie untersucht in Prüfzentren systematisch, was naturheilkundliche Lösungen, die derzeit auf dem Markt sind, präventiv leisten – nicht nur bei Sodbrennen, sondern jeglichen Krankheiten. Interessenten folgen dem Newsfeed auf Facebook, Twitter und Google+. Mehr unter www.eundb.eu.

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(epr) Nach einem üppigen Essen leiden viele Menschen unter Sodbrennen. Was tun? Facharzt Hinrich Hörnlein-Rummel engagiert sich bei der Schweizer Stiftung Paracelsus Clinica al Ronc und kümmert sich als Geschäftsführer der e+b GmbH darum, Sodbrennen-Geplagten das Leben zu erleichtern. Der Ausgangspunkt seiner Forschung: Viele Patienten haben schlechte Erfahrungen mit Medikamenten gemacht, die auf Aluminiumbasis aufgebaut sind. Das gibt Betroffenen Grund zur Beunruhigung, denn Hörnlein-Rummel und weitere Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen dem Aluminiumgehalt im Gehirn und der Alzheimerdemenz. Alternative ist die Naturheilkunde – etwa das Naturpräparat LIND acid aus mit Mineralien angereichertem Kartoffelpresssaft. Mehr unter www.eundb.eu.

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Häufig gegen Sodbrennen verordnete Protonenpumpenhemmer greifen nicht nur in den Magenstoffwechsel ein, sondern haben auch weitere unangenehme Nebenwirkungen – unter anderem fördern sie die Knochenerweichung (Osteoporose). Erst kürzlich wurde zudem eine Studie bekannt, die bei Auswertung von Krankheitsverläufen von 75.000 AOK-Versicherten nachwies, dass das Demenzrisiko durch solche Medikamente um 44 Prozent steigt. Naturheilkundliche Produkte und Verfahren helfen dagegen unbedenklich: Zum Beispiel wirkt mit Mineralien angereicherter Kartoffelpresssaft optimal gegen Sodbrennen. (Foto: epr/e+b GmbH/©Fotolia_83921767)

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Bild 2

Getrocknete Kräuter lindern in vielen Fällen Beschwerden – und zwar ohne Nebenwirkungen. (Foto: epr/e+b GmbH/©Fotolia_42913597)

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Bei Sodbrennen reagieren viele Betroffene negativ auf Medikamente, die auf Aluminiumbasis aufgebaut sind. Naturpräparate helfen sanft. (Foto: epr/e+b GmbH/©Fotolia_78271976)

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Bild 4

Hinrich Hörnlein-Rummel ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie sowie Projektleiter Studien der Schweizer Stiftung Paracelsus Clinica al Ronc. Er erforscht dort die Wirkung von Naturheilmitteln, unter anderem bei Sodbrennen. (Foto: epr/e+b GmbH)

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