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24.10.2022 EV-0122-011-006

Historie. Herz. Heimat. - Die mittelfränkische Stadt Ansbach ist an 365 Tagen im Jahr ein lohnenswertes Reiseziel

Text Lang 1675 Z.
Text Mittel 1675 Z.
Text Kurz 778 Z.

(epr) Die beste Zeit, Ansbach zu besuchen? Das ganze Jahr über! Die mittelfränkische Regierungshauptstadt blickt auf eine über 800-jährige Stadtgeschichte zurück, die ihre Spuren überall im 40.000 Einwohner zählenden Ort hinterlassen hat. Davon zeugen bspw. Bauwerke wie die Markgräfliche Residenz mit den 27 original eingerichteten Prunkräumen, die prächtige Orangerie im Hofgarten und die Kirche St. Gumbertus. Diese ist in diesem Jahr vom 25. Mai bis zum 6. November außerdem zusammen mit dem barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert Schauplatz der Bayerischen Landessausstellung „Typisch Franken?“. Spannende und manchmal auch kuriose Exponate aus verschiedenen Jahrhunderten beleuchten, was „typisch“ für Franken ist oder sein könnte. Ein Highlight sind aber auch die alljährlich stattfindenden Rokoko-Festspiele. Vom 1. bis zum 3. Juli bilden die Markgräfliche Residenz und der Hofgarten den Rahmen für lebendige Szenen des 18. Jahrhunderts. Los geht es mit den zahlreichen Veranstaltungen, die ihren Abschluss mit der vom 24. November bis 23. Dezember stattfindenden Ansbacher Altstadt-Weihnacht finden, bereits im April. Mit dem Ansbacher Mess & Food-Truck-Festival (28.4. – 1.5.) und dem Ende Mai stattfindenden Fränkischen Genussmarkt mit gutem Essen aus der Region wird das Frühjahr kulinarisch. Es folgen der Kultursommer in der Ansbacher Altstadt (28.5. – 30.9.), das Altstadtfest Ansbach im Juni und die Kaspar-Hauser-Festspiele vom 31. Juli bis 7. August, die das Schicksal des berühmten Ansbacher Findelkindes beleuchten – und damit ist noch lange nicht Schluss! Alle Veranstaltungen und weitere Infos findet man unter www.ansbach.de und www.hdbg.de.

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(epr) Die beste Zeit, Ansbach zu besuchen? Das ganze Jahr über! Die mittelfränkische Regierungshauptstadt blickt auf eine über 800-jährige Stadtgeschichte zurück, die ihre Spuren überall im 40.000 Einwohner zählenden Ort hinterlassen hat. Davon zeugen bspw. Bauwerke wie die Markgräfliche Residenz mit den 27 original eingerichteten Prunkräumen, die prächtige Orangerie im Hofgarten und die Kirche St. Gumbertus. Diese ist in diesem Jahr vom 25. Mai bis zum 6. November außerdem zusammen mit dem barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert Schauplatz der Bayerischen Landessausstellung „Typisch Franken?“. Spannende und manchmal auch kuriose Exponate aus verschiedenen Jahrhunderten beleuchten, was „typisch“ für Franken ist oder sein könnte. Ein Highlight sind aber auch die alljährlich stattfindenden Rokoko-Festspiele. Vom 1. bis zum 3. Juli bilden die Markgräfliche Residenz und der Hofgarten den Rahmen für lebendige Szenen des 18. Jahrhunderts. Los geht es mit den zahlreichen Veranstaltungen, die ihren Abschluss mit der vom 24. November bis 23. Dezember stattfindenden Ansbacher Altstadt-Weihnacht finden, bereits im April. Mit dem Ansbacher Mess & Food-Truck-Festival (28.4. – 1.5.) und dem Ende Mai stattfindenden Fränkischen Genussmarkt mit gutem Essen aus der Region wird das Frühjahr kulinarisch. Es folgen der Kultursommer in der Ansbacher Altstadt (28.5. – 30.9.), das Altstadtfest Ansbach im Juni und die Kaspar-Hauser-Festspiele vom 31. Juli bis 7. August, die das Schicksal des berühmten Ansbacher Findelkindes beleuchten – und damit ist noch lange nicht Schluss! Alle Veranstaltungen und weitere Infos findet man unter www.ansbach.de und www.hdbg.de.

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(epr) Die beste Zeit, Ansbach zu besuchen? Das ganze Jahr über! Die mittelfränkische Regierungshauptstadt blickt auf eine 800-jährige Stadtgeschichte zurück. Davon zeugen bspw. Bauwerke wie die Markgräfliche Residenz, die prächtige Orangerie im Hofgarten und die Kirche St. Gumbertus. Diese ist in diesem Jahr zudem vom 25. Mai bis zum 6. November zusammen mit dem barocken Orangeriegebäude Schauplatz der Bayerischen Landessausstellung „Typisch Franken?“. Ein Highlight sind aber auch die alljährlich stattfindenden Rokoko-Festspiele vom 1. bis 3. Juli, die Kaspar-Hauser-Festspiele vom 31. Juli bis 7. August oder das Altstadtfest Ansbach im Juni – und damit ist noch lange nicht Schluss! Alle Veranstaltungen und weitere Infos findet man unter www.ansbach.de und www.hdbg.de.

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Bild 01

Der Veranstaltungskalender der mittelfränkischen Regierungshauptstadt Ansbach ist das ganze Jahr über prall gefüllt – die Tourismus-Information weiß stets, was gerade an Kunst, Kultur oder Kulinarik angesagt ist. (Foto: epr/Stadt Ansbach, Copyright: Florian Trykowski)

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Bild 02

Die prächtige Orangerie im Hofgarten in Ansbach ist Schauplatz der Bayerischen Landessausstellung „Typisch Franken?“. (Foto: epr/Stadt Ansbach, Copyright: Florian Trykowski)

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Bild 03

Barocke Häuserfassaden und verwinkelte Gassen zeugen von der 800-jährigen Stadtgeschichte Ansbachs. (Foto: epr/Stadt Ansbach, Copyright: Florian Trykowski)

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Bild 04

Der Leonhart-Fuchs-Garten im Hofgarten von Ansbach ist dem ehemaligen Leibarzt des Markgrafen und „Vater der Botanik“ Leonhart Fuchs gewidmet. (Foto: epr/Stadt Ansbach, Copyright: Florian Trykowski)

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Bild 05

Das Plakat zur Bayerischen Landesausstellung „Typisch Franken?“. (Copyright: © Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg | Entwurf: Peter Schmidt Group unter Verwendung von Kirchgangstracht aus dem Ochsenfurter Gau, Peter Geist 1852, Museum für Franken, Würzburg © Fotoarchiv Museum für Franken in Würzburg | Foto: Katja Krause Würzburg; Detail aus Werbeschild Erstes Kulmbacher, Haus der Bayerischen Geschichte © Haus der Bayerischen Geschichte | Foto: Maximilian Brückner; Detail aus Gemälde der Elsbeth Tucher, Albrecht Dürer 1499, Museumslandschaft Hessen Kassel © Museumslandschaft Hessen Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister | Foto: Arno Hensmanns)

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Bild 06

Zur Residenz Ansbach gehört ein Hofgarten mit Orangerie im französisch-barocken Stil, die heute eine Oase der Erholung und Ruhe inmitten der Stadt ist. (Foto: epr/Stadt Ansbach, Copyright: Florian Trykowski)

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