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30.06.2015 EV-0615-044-089

Wärmeschutz dank Massivbauweise - Die Sommermonate auch in den eigenen vier Wänden genießen

Text Lang 2250 Z.
Text Mittel 1279 Z.
Text Kurz 692 Z.

(epr) Geht es um den sommerlichen Wärmeschutz, werden viele erst einmal stutzig: Warum sollte man sich vor dem lang herbeigesehnten Sommerwetter schützen müssen? Endlich ist es warm, darauf haben wir viele Monate gewartet. Doch jeder, der in Sommernächten keinen Schlaf findet, weil es im Zimmer zu heiß ist, und jeder, der in stickigen Räumen arbeiten und sich konzentrieren muss, weiß um die Wichtigkeit eines angenehmen Raumklimas – vor allem in der schönsten Zeit des Jahres. Der sommerliche Wärmeschutz hat die Aufgabe, die Aufheizung der Wohn- und Arbeitsräume weitestgehend zu begrenzen, damit der Aufenthalt im Inneren jederzeit zumutbar und behaglich ist. Wie sehr sich ein Raum aufheizt, hängt von vielen Faktoren ab. Angefangen von der Orientierung und Verglasung der Fenster bis hin zu internen Wärmequellen wie Computern und Personen spielt die Wärmespeicherfähigkeit von innenliegenden Bauteilen eine übergeordnete Rolle. Und diese ist bei massiven Baustoffen höher als bei Elementen in Leichtbauweise. Wände aus Beton sind beispielsweise gute Wärmespeicher. Tagsüber nehmen sie die Wärme auf und geben sie zeitversetzt in den kühlen Nachtstunden wieder ab. Geöffnete Fenster während des Schlafens unterstützen die Auskühlung der Bauteile. Auf diese Weise ist in einem Betonhaus selbst in den Sommermonaten ein angenehmes Raumklima gewährleistet und die Bewohner erhalten ihren verdienten Schlaf beziehungsweise haben einen angenehmen Rückzugsort, wenn die Temperaturen draußen nur noch maximal den Aufenthalt im Schatten erlauben. Effektive Maßnahmen, um die Aufheizung der Innenräume weiter zu verhindern, ist die Anbringung von außen- oder innenliegenden Sonnenschutzelementen. Das Lüften sollte grundsätzlich auf die kühlen Nachtstunden gelegt werden. Wer diese Parameter bedenkt, wird selbst den heißesten Sommer in einem Haus aus Beton gut überstehen – und zwar ganz ohne Einsatz einer Klimaanlage oder Kühlung, die den Energiebedarf in die Höhe schrauben würden. Bei Neubauten ist die Gewährleistung des sommerlichen Wärmeschutzes inzwischen auch durch die Energieeinsparverordnung geregelt. Wer auf Beton baut, ist also nicht nur auf der kühlen, sondern auch auf der sicheren Seite! Weitere Informationen unter www.beton.org.

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(epr) Jeder, der in Sommernächten keinen Schlaf findet, weil es im Zimmer zu heiß ist, und jeder, der in stickigen Räumen arbeiten und sich konzentrieren muss, weiß um die Wichtigkeit eines angenehmen Raumklimas – vor allem in der schönsten Zeit des Jahres. Der sommerliche Wärmeschutz hat die Aufgabe, die Aufheizung der Wohn- und Arbeitsräume weitestgehend zu begrenzen. Wie sehr sich ein Raum aufheizt, hängt von vielen Faktoren ab. Angefangen von der Orientierung und Verglasung der Fenster bis hin zu internen Wärmequellen wie Computern und Personen spielt die Wärmespeicherfähigkeit von innenliegenden Bauteilen eine übergeordnete Rolle. Und diese ist bei massiven Baustoffen höher als bei Elementen in Leichtbauweise. Wände aus Beton sind beispielsweise gute Wärmespeicher. Tagsüber nehmen sie die Wärme auf und geben sie zeitversetzt in den kühlen Nachtstunden wieder ab. Geöffnete Fenster während des Schlafens unterstützen die Auskühlung der Bauteile. Auf diese Weise ist in einem Betonhaus selbst in den Sommermonaten ein angenehmes Raumklima gewährleistet und die Bewohner erhalten ihren verdienten Schlaf beziehungsweise haben einen angenehmen Rückzugsort, wenn die Temperaturen draußen nur noch maximal den Aufenthalt im Schatten erlauben. Mehr unter www.beton.org.

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(epr) Der sommerliche Wärmeschutz hat die Aufgabe, die Aufheizung der Wohnräume weitestgehend zu begrenzen. Wie sehr sich ein Raum aufheizt, hängt von vielen Faktoren ab. Angefangen von der Verglasung der Fenster bis hin zu internen Wärmequellen wie Computern spielt die Wärmespeicherfähigkeit von innenliegenden Bauteilen eine übergeordnete Rolle. Und diese ist bei massiven Baustoffen höher als bei Elementen in Leichtbauweise. Wände aus Beton sind beispielsweise gute Wärmespeicher. Tagsüber nehmen sie die Wärme auf und geben sie zeitversetzt in den kühlen Nachtstunden wieder ab. Geöffnete Fenster während des Schlafens unterstützen die Auskühlung der Bauteile. Mehr unter www.beton.org.

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Sommerspaß und gute Laune: Während man sich draußen zur Abkühlung eine kleine Wasserschlacht leisten kann, sorgt drinnen die massive Bauweise aus Beton für einen guten sommerlichen Wärmeschutz. (Foto: epr/BetonBild)

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Massive Baustoffe wie Beton nehmen die überschüssige Wärme auf und geben sie in den kühlen Nachtstunden wieder ab. Dadurch herrscht drinnen ein angenehmes Raumklima, mit dem sich die heißen Sommermonate besser aushalten lassen. (Foto: epr/BetonBild)

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Zu hohe Temperaturen beeinträchtigen unser Wohlbefinden – das gilt für drinnen und draußen gleichermaßen. Da hilft nur die Flucht in den Schatten oder ins angenehm kühle Betonhaus. (Foto: epr/BetonBild)

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