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03.02.2020 EV-0120-021-019

2020 endet die Übergangsfrist für alte Öfen - Moderne Feuerstätten senken Emissionen und Brennstoffkosten

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(epr) Sie spenden Wärme und Behaglichkeit, nicht nur in der kalten Jahreszeit: Formschöne Öfen und Kamine sorgen mit ihrem sinnlichen Flammenspiel für Gemütlichkeit und Entspannung in den eigenen vier Wänden. Rund ein Viertel der Haushalte in Deutschland verfügt über Festbrennstoffgeräte wie Kaminofen oder Kachelofen. Da insbesondere Altgeräte unnötige Emissionen verursachen, hat die 1. Bundesemissionsschutzverordnung (1. BImSchV) für den Anlagenbestand verbindliche Austauschpflichten festgelegt. Bis Ende des Jahres müssen Öfen, deren Typenprüfung zwischen dem 1.1.1985 und 31.12.1994 lag, ausgetauscht oder stillgelegt werden. Ausgenommen davon sind etwa gesetzte oder gemauerte mineralische Grundöfen oder Feuerstätten, die die einzige Wärmequelle in einer Wohneinheit darstellen. Die gute Nachricht ist: Der Markt bietet eine Vielzahl an Ersatzgeräten in fast jeder Form und Farbe. Vom preiswerten Baumarktofen bis zum Premiummodell aus dem Fachhandel stehen in fast jeder Preisklasse zugelassene Feuerstätten als Alternative zur Verfügung. Dank effizienterer Verbrennungstechnik setzen Neugeräte bis zu 80 Prozent weniger Emissionen frei als Altgeräte. Durch den höheren Wirkungsgrad werden bis zu 40 Prozent weniger Brennstoff für die gleiche Wärmemenge benötigt. So trägt die Modernisierung nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern senkt auch die Energiekosten. Dabei muss ein guter Ofen gar nicht eine komplexe Maschine sein. Denn auch die modernen Feuerstätten überzeugen durch ihre klassische Einfachheit. Besonders beliebt bleiben handbeschichtete Kaminöfen mit Rost und Aschekasten. Ein entscheidender Vorteil: Viele dieser Öfen sind neben Scheitholz auch für Holz- und heizstarke Braunkohlebriketts geprüft und zugelassen. Dies bietet mehr Komfort beim Heizen und mehr Flexibilität beim Brennstoffkauf. Grundsätzlich gilt: Vor der Inbetriebnahme eines neuen Ofens sollte immer die Bedienungsanleitung des Herstellers beachtet werden. Nur so schlägt die Lust am Feuer nicht in Frust um. Mehr unter www.clever-heizer.de und www.homeplaza.de.

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(epr) Sie spenden Wärme und Behaglichkeit, nicht nur in der kalten Jahreszeit: Rund ein Viertel der Haushalte in Deutschland verfügt über Festbrennstoffgeräte wie Kaminofen oder Kachelofen. Da insbesondere Altgeräte unnötige Emissionen verursachen, hat die 1. Bundesemissionsschutzverordnung (1. BImSchV) für den Anlagenbestand verbindliche Austauschpflichten festgelegt. Bis Ende des Jahres müssen Öfen, deren Typenprüfung zwischen dem 1.1.1985 und 31.12.1994 lag, ausgetauscht oder stillgelegt werden. Die gute Nachricht ist: Vom preiswerten Baumarktofen bis zum Premiummodell aus dem Fachhandel stehen in fast jeder Preisklasse zugelassene Feuerstätten als Alternative zur Verfügung. Besonders beliebt bleiben handbeschichtete Kaminöfen mit Rost und Aschekasten. Ein entscheidender Vorteil: Viele dieser Öfen sind neben Scheitholz auch für Holz- und heizstarke Braunkohlebriketts geprüft und zugelassen. Dank effizienterer Verbrennungstechnik setzen Neugeräte bis zu 80 Prozent weniger Emissionen frei als Altgeräte und es werden bis zu 40 Prozent weniger Brennstoff für die gleiche Wärmemenge benötigt. Grundsätzlich gilt: Vor der Inbetriebnahme eines neuen Ofens sollte immer die Bedienungsanleitung des Herstellers beachtet werden. Mehr unter www.clever-heizer.de und www.homeplaza.de.

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(epr) Die 1. Bundesemissionsschutzverordnung (1. BImSchV) hat für den Anlagenbestand verbindliche Austauschpflichten festgelegt. Bis Ende des Jahres müssen Öfen, deren Typenprüfung zwischen dem 1.1.1985 und 31.12.1994 lag, ausgetauscht oder stillgelegt werden. Vom preiswerten Baumarktofen bis zum Premiummodell beim Fachhandel stehen viele Feuerstätten als Alternative zur Verfügung – zum Beispiel handbeschichtete Kaminöfen mit Rost und Aschekasten, in denen sogar Holz- und Braunkohlebriketts verwendet werden können. Neugeräte setzen bis zu 80 Prozent weniger Emissionen frei und es werden bis zu 40 Prozent weniger Brennstoff für die gleiche Wärmemenge benötigt. Mehr unter www.clever-heizer.de und www.homeplaza.de.

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Kohlebrikett, Braunkohlebriketts, Kaminofen, Kachelofen, 1. Bundesemissionsschutzverordnung,1. BImSchV

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Pure Wohlfühlatmosphäre: Kamine und Öfen versprühen nicht nur behagliche Wärme, sondern verleihen dem Haus auch ein besonders gemütliches Flair. (Foto: epr/REKORD/Jessica Grossmann)

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Öfen, deren Typenprüfung zwischen dem 1.1.1985 und 31.12.1994 lag, müssen gemäß der 1. Bundesemissionsverordnung (1. BImSchV) ausgetauscht oder stillgelegt werden. (Foto: epr/REKORD)

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Egal ob vom Baumarkt oder vom Designer: Heute gibt für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel die passende Feuerstätte. (Foto: epr/REKORD)

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Im Gegensatz zu alten Modellen setzen Neugeräte bis zu 80 Prozent weniger Emissionen frei und verbrauchen darüber hinaus bis zu 40 Prozent weniger Brennstoff, um die gleiche Wärmemenge zu erzeugen. (Foto: epr/REKORD/Reinhard Grossmann)

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