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10.09.2009 EV-0909-028

Lästiger Mitbewohner Schimmelpilz - Neuer Wandbelag erteilt vorbeugend „Hausverweis“

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(epr) Holz, Teppich, Gipskarton, Tapete oder auch Wandfarbe – Schimmelpilze gehören zu jenen Mikroorganismen, die sich in Verbindung mit Feuchtigkeit und Wärme auf vielerlei Nährböden wohlfühlen. Hier können sie schnell von punktförmigen Flecken zu kreisrunden bis großflächigen Schrecken jedes Haushaltes heranwachsen. Erst einmal zwischen Schrank- und Außenwänden, in Zimmerecken oder Fensternischen entdeckt, bringen die grünen, schwarzen oder gelben Auswüchse schnell das hygienische Grundverständnis der Bewohner durcheinander. Die Ursache liegt aber meist in einer Kombination aus falschem Lüften und bauphysikalischen Mängeln bei Bestands- und auch Neubauten: Beispielsweise sind energiesparend gedämmte Häuser heute oft schlechter durchlüftet als jene, die noch vor zehn Jahren gebaut wurden. So reichen schon kleine Schwachstellen in den modernen Schutzhüllen aus, um die Schimmelpilzbildung besonders in Schlafzimmern, Küchen und Badezimmern – also in Räumen mit höherer Luftfeuchtigkeit bei seltener Beheizung – zu begünstigen. Und wenn die Stockflecken bereits großflächig an sogenannten Wärmebrücken Revier bezogen haben, sind auch gesundheitliche Gefahren nicht zu unterschätzen. Mit dem neuen atmungsfähigen Wandbelag KlimaTec gelingt es nun, diesem Szenario ebenso einfach wie wirkungsvoll vorzubeugen: Das nur 3,5 Millimeter starke Thermovlies vom Hersteller Erfurt entkoppelt den Wohnraum vom kalten Mauerwerk und erhöht damit die Wandoberflächentemperatur. So kann verhindert werden, dass sich feucht-warme Raumluft als Kondenswasser an kühlen Wänden niederschlägt, diese durchfeuchtet und damit eine Brutstätte für Schimmelbefall schafft. Bei starkem Schimmelbefall sollte aber auf jeden Fall ein Fachmann zurate gezogen werden. Obwohl der Wandbelag im Gegensatz zu vielen Innendämmsystemen keine „Plastiktüten-Situation“ verursacht, ist regelmäßiges und ausreichendes Lüften für ein behagliches Raumklima absolut erforderlich. Hierbei erweist sich mindestens dreimal tägliches Stoßlüften durch weites, drei bis fünf Minuten langes Fensteröffnen als effektive Methode, um warm-feuchte Raumluft durch kühl-trockene Außenluft auszutauschen. Darüber hinaus lassen sich mit KlimaTec wesentlich kürzere Anheizzeiten und damit beste Ergebnisse in punkto Energieeinsparung erzielen. Mehr unter www.erfurt.com.

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(epr) Schimmelpilze können schnell von punktförmigen Flecken zu großflächigen Schrecken jedes Haushalts heranwachsen. Die Ursache liegt meist in einer Kombination aus falschem Lüften verbunden mit bauphysikalischen Mängeln bei Bestands- und auch Neubauten: So reichen schon kleine Schwachstellen an den Außenwänden aus, um die Schimmelpilzbildung besonders in Schlafzimmern, Küchen und Badezimmern zu begünstigen. Auch gesundheitliche Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen. Mit KlimaTec, einem nur 3,5 mm starken und atmungsfähigen Wandbelag von Erfurt, lässt sich nun der Wohnraum vom kalten Mauerwerk entkoppeln und damit die Wandoberflächentemperatur erhöhen. So kann verhindert werden, dass sich feucht-warme Raumluft als Kondenswasser an kühlen Wänden niederschlägt, diese durchfeuchtet und damit eine Brutstätte für Schimmelpilzbefall schafft. Obwohl das Thermovlies im Gegensatz zu vielen Innendämmsystemen keine „Plastiktüten-Situation“ verursacht, ist regelmäßiges und ausreichendes Lüften für ein behagliches Raumklima absolut erforderlich. Mehr unter www.erfurt.com.

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(epr) Die Ursache für Schimmelpilze sind meist falsches Lüften verbunden mit bauphysikalischen Mängeln: Schwachstellen an den Außenwänden reichen schon aus, um die Schimmelpilzbildung besonders in Schlafzimmern, Küchen und Badezimmern zu begünstigen. Mit dem nur 3,5 mm starken und atmungsfähigen Wandbelag KlimaTec von Erfurt lässt sich nun der Wohnraum vom kalten Mauerwerk entkoppeln und so die Wandoberflächentemperatur erhöhen. Das Thermovlies verhindert, dass sich feucht-warme Raumluft als Kondenswasser an kühlen Wänden niederschlägt. Ausreichendes Lüften ist für ein behagliches Raumklima jedoch absolut erforderlich. Mehr unter www.erfurt.com.

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Besonders an sogenannten Wärmebrücken finden Schimmelpilze ideale Wachstumsbedingungen: Feuchtigkeit, Wärme und meist ein guter „Nährboden“ durch Tapeten oder Wandfarben. (Foto: epr/Erfurt)

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Da die Raumluft besonders in Ecken oder hinter Möbeln weniger zirkuliert und deshalb stärker abkühlt, kann sich dadurch Kondenswasser bilden, hier dauerhaft niederschlagen und Schimmelpilze hervorrufen. Eine Entkopplung des Wohnraums von der kalten Außenwand kann dem vorbeugen. (Foto: epr/Erfurt)

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Mit Erfurt-KlimaTec gelingt eine Erhöhung der Wandoberflächentemperatur und damit eine wirkungsvolle Schimmelprävention. (Foto: epr/Erfurt)

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Mit Erfurt-KlimaTec gelingt eine Erhöhung der Wandoberflächentemperatur und damit eine wirkungsvolle Schimmelprävention. (Foto: epr/Erfurt)

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Das nur 3,5 mm starke Thermovlies von Erfurt verursacht kein „Plastiktüten-Klima“, sondern wird ohne PVC, Weichmacher und Lösungsmittel hergestellt und ist diffusions¬offen. (Foto: epr/Erfurt)

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