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30.10.2009 EV-1009-015-2

Drum prüfe, wer sich ewig bindet - Viele Energieausweise sind falsch

Text Lang 2094 Z.
Text Mittel 1297 Z.
Text Kurz 715 Z.

(epr) Wer eine Immobilie verkaufen will, braucht einen Energieausweis. Dieses Dokument soll Käufer über Heizanlage und Dämmung sowie über die zu erwartenden Kosten für Warmwasser und Heizung informieren. Man unterscheidet zwei verschiedene Typen: Verbrauchsausweis und Bedarfsausweis. Der verbrauchsorientierte Energieausweis basiert auf den Verbrauchsdaten der Vergangenheit. Die Aussagekraft ist gering. „Häufig entspricht der ermittelte Verbrauchswert nicht der tatsächlichen Energieeffizienz des Gebäudes, weil sie vom Verhalten des Nutzers abhängig ist“, sagt Immobiliengutachter Dipl. Ing. Herbert Kaiser aus München. Viele Senioren leben beispielsweise in älteren Einfamilienhäusern, in denen nur wenige Räume beheizt werden. „Hier kommen bei ungedämmten Häusern aus den 50ern Verbrauchswerte heraus, die annähernd Neubauten entsprechen“, ergänzt Kaiser. Wer sich hierauf verlässt, kann eine böse Überraschung bei den monatlichen Energiekosten erleben. „Angesichts steigender Energiepreise ist gut beraten, wer sich durch einen eigenen Gutachter Gewissheit über die zu erwartenden Kosten verschafft“, rät Jens Gause, Geschäftsführer von Der Hausinspektor GmbH. Viele Verkäufer scheuen zudem die hohen Erstellungskosten des Energieausweises, die bei einem Einfamilienhaus bis zu 600 Euro betragen können. „Bei nur circa der Hälfte aller verkauften Immobilien liegt ein Energieausweis vor und davon sind die meisten Ausweise verbrauchsorientiert“, sagt Jens Gause. Deshalb sollte insbesondere beim Kauf einer älteren Immobilie neben den allgemeinen Baumängeln wie Feuchtigkeit auch die Wärmedämmung von unabhängigen Gutachtern geprüft werden. Die Spezialisten von Der Hausinspektor GmbH überprüfen Keller, Dach, Fenster und Heizungsanlage. Die Mängel und deren Sanierungsbedarf werden analysiert, der Wert der Immobilie festgesetzt, dann bei der Preisverhandlung beraten. Häufig lassen sich durch die Begutachtung seitens Der Hausinspektor GmbH deutliche Ersparnisse erzielen. Nur bei Kauf wird ein Erfolgshonorar auf die erzielte Ersparnis fällig. Mehr unter www.der-Hausinspektor.de.

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(epr) Wer eine Immobilie verkaufen will, braucht einen Energieausweis. Dieses Dokument soll Käufer über die zu erwartenden Kosten für Warmwasser und Heizung informieren. Man unterscheidet zwei verschiedene Typen – Verbrauchsausweis und Bedarfsausweis. Die Aussagekraft ist bei beiden zweifelhaft. „Häufig entspricht der ermittelte Verbrauchswert nicht der tatsächlichen Energieeffizienz des Gebäudes, weil sie vom Verhalten des Nutzers abhängig ist“, erklärt Immobiliengutachter Dipl. Ing. Herbert Kaiser aus München. Wer sich also auf Energiepässe verlässt, kann eine böse Überraschung erleben bei den monatlichen Energiekosten. „Angesichts steigender Energiepreise ist gut beraten, wer sich durch einen eigenen Gutachter Gewissheit über die zu erwartenden Kosten verschafft“, rät Jens Gause, Geschäftsführer Der Hausinspektor GmbH. Deshalb sollte insbesondere beim Kauf einer älteren Immobilie neben den allgemeinen Baumängeln wie Feuchtigkeit auch die Wärmedämmung von unabhängigen Gutachtern geprüft werden. Die Spezialisten von Der Hausinspektor GmbH überprüfen Keller, Dach, Fenster und Heizungsanlage. Häufig lassen sich durch diese Begutachtung deutliche Ersparnisse erzielen. Nur bei Kauf wird ein Erfolgshonorar auf die erzielte Ersparnis fällig. Mehr unter www.der-Hausinspektor.de.

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(epr) „Häufig entspricht der ermittelte Verbrauchswert nicht der tatsächlichen Energieeffizienz des Gebäudes, weil sie vom Verhalten des Nutzers abhängig ist“, erklärt Immobiliengutachter Dipl. Ing. Herbert Kaiser aus München. Wer sich beim Kauf einer Immobilie also auf Energiepässe verlässt, kann eine böse Überraschung erleben. Angesichts steigender Energiepreise ist gut beraten, wer sich durch einen eigenen Gutachter Gewissheit über die zu erwartenden Kosten verschafft. Die Spezialisten von Der Hausinspektor GmbH überprüfen Keller, Dach, Fenster und Heizungsanlage. Die Mängel werden analysiert, der Wert der Immobilie festgesetzt, dann bei der Preisverhandlung beraten. Mehr unter www.der-Hausinspektor.de.

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Kostenfalle. Wer sich beim Kauf einer Immobilie auf den Energieausweis verlässt, erlebt häufig eine böse Überraschung bei den monatlichen Energiekosten. (Foto: epr/Der Hausinspektor)

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Sicherheit. Angesichts steigender Energiepreise ist gut beraten, wer sich durch einen eigenen Gutachter Gewissheit über die zu erwartenden Kosten verschafft. (Foto: epr/Der Hausinspektor)

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