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28.09.2016 RF-0116-018-01

Weltweiter Maßstab für Braukunst - Ein bayerisches Grundnahrungsmittel wird 500 Jahre alt

Text Lang 2150 Z.
Text Mittel 1257 Z.
Text Kurz 635 Z.

(epr) Deutsches Bier steht für höchste Braukunst – dem Bayerischen Reinheitsgebot sei Dank. Zur Herstellung des beliebten Klassikers werden im gesamten Bundesgebiet nur Wasser, Hopfen, Gerste und Hefe verwendet. Diese gesetzliche Regelung reicht bis in das Jahr 1516 zurück, als Herzog Wilhelm IV. das weltweit anerkannte Qualitätssiegel erließ. Es besitzt auch heute noch Gültigkeit und begründet die Beliebtheit des hiesigen Nationalgetränks. Wer dem Ursprung des goldgelben Gerstensaftes auf den Grund gehen möchte, findet in Ingolstadt genügend Anknüpfungspunkte. Im Veranstaltungskalender der jüngsten Großstadt Bayerns steht das Jahr 2016 ganz im Zeichen des deutschen Kulturguts. Um die eigene Tradition gebührend zu würdigen, feiern die Ingolstädter ab dem 22. April 2016 drei Tage lang das Fest zum Reinen Bier – Historienspiele, Musikauftritte und Verkostung von Bier-Spezialitäten inklusive. Bis zum Ende des Jahres kommen viele weitere Veranstaltungen hinzu, die den Besuchern neben Gaumenfreuden auch abwechslungsreiche Stunden bieten. Sonderausstellungen zum festlichen Thema und verschiedene Brauereiführungen liefern Kulturfans allerhand Auswahlmöglichkeiten. Wer jedoch glaubt, die Stadt hätte außer kulinarischen Besonderheiten nichts weiter zu bieten, liegt falsch: Seit Herzog Wilhelm IV. im Neuen Schloss die erste lebensmittelrechtliche Bestimmung der Neuzeit verkünden ließ, erinnern viele beeindruckende Sehenswürdigkeiten an die Zeit der ehemaligen Herzogsresidenz. Historische Schätze wie die barocke Asamkirche oder das gotische Münster beeindrucken ebenso wie die Hohe Schule – Sitz der Ersten Bayerischen Landesuniversität. Was viele nicht wissen: Neben Prag und Wien stellte die Donaustadt über Jahrhunderte hinweg die bedeutendste Universität in Mitteleuropa. Heutzutage verbinden viele die Metropole mit dem Autobauer Audi, der vor Ort mit einem eigenen Werk und einem Technikmuseum vertreten ist. Auch das Outlet Ingolstadt Village lockt mit seinen hochwertigen Designer- und Modemarken zu stark reduzierten Preisen zahlreiche Schnäppchenjäger an. Weitere Informationen gibt es unter www.ingolstadt-tourismus.de.

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(epr) Deutsches Bier steht für höchste Braukunst – dem Bayerischen Reinheitsgebot sei Dank. Zur Herstellung des beliebten Klassikers werden im gesamten Bundesgebiet nur Wasser, Hopfen, Gerste und Hefe verwendet. Diese gesetzliche Regelung reicht bis in das Jahr 1516 zurück, als Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt das weltweit anerkannte Qualitätssiegel erließ. 500 Jahre später steht im Veranstaltungskalender der jüngsten Großstadt Bayerns alles im Zeichen des deutschen Kulturguts. Ab dem 22. April 2016 feiern die Ingolstädter drei Tage lang das Fest zum Reinen Bier – Historienspiele, Musikauftritte und Verkostung von Bier-Spezialitäten inklusive. Bis zum Ende des Jahres kommen viele weitere Veranstaltungen hinzu, die den Besuchern sowohl Gaumenfreuden als auch abwechslungsreiche Stunden bieten. Neben kulinarischen Besonderheiten hat die Donaustadt auch in Sachen Architektur einiges zu bieten: Historische Schätze wie die barocke Asamkirche oder das gotische Münster beeindrucken ebenso wie die Hohe Schule – Sitz der Ersten Bayerischen Landesuniversität. Heutzutage verbinden viele die Metropole mit dem Autobauer Audi, der vor Ort mit einem eigenen Werk und einem Technikmuseum vertreten ist. Mehr Informationen unter www.ingolstadt-tourismus.de.

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(epr) Vor 500 Jahren erließ Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt das Bayerische Reinheitsgebot. Seitdem wird deutsches Bier nur noch aus Wasser, Hopfen, Gerste und Hefe hergestellt. Um die eigene Tradition gebührend zu würdigen, feiern die Ingolstädter ein Jahr lang das hiesige Nationalgetränk. Doch nicht nur das Jubiläumsfest lädt zu einem Besuch in die Metropole ein – auch in Sachen Architektur hat die Donaustadt einiges zu bieten. Historische Schätze wie die barocke Asamkirche oder das gotische Münster beeindrucken ebenso wie die Hohe Schule – Sitz der Ersten Bayerischen Landesuniversität. Mehr unter www.ingolstadt-tourismus.de.

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Bildmaterial

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Vor 500 Jahren erließ Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt das Bayerische Reinheitsgebot. Im Veranstaltungskalender der jüngsten Großstadt Bayerns steht das Jahr 2016 ganz im Zeichen des deutschen Kulturguts. (Foto: epr/Christine Olma/Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH)

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Nicht nur das Jubiläumsfest rund um die Verkündung des Reinheitsgebotes lädt zu einem Besuch in die Metropole ein – auch in Sachen Architektur hat Ingolstadt einiges zu bieten. (Foto: epr/Szilard Kun/Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH)

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Zur Herstellung von Bier wird im gesamten Bundesgebiet nur Wasser, Hopfen, Gerste und Hefe verwendet. Diese gesetzliche Regelung reicht bis in das Jahr 1516 zurück, als Herzog Wilhelm IV. das weltweit anerkannte Qualitätssiegel erließ. (Foto: epr/Kathrin Schafbauer/Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH)

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Deutsches Bier steht für höchste Braukunst – dem Bayerischen Reinheitsgebot sei Dank. Wer dem Ursprung des goldgelben Gerstensaftes auf den Grund gehen möchte, findet in Ingolstadt genügend Anknüpfungspunkte. (Foto: epr/Kathrin Schafbauer/Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH)

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Das Alte Rathaus in Ingolstadt wurde 1882 von dem Münchner Architekten Gabriel von Seidl im Stil der Neurenaissance zu seiner jetzigen Form umgebaut. (Foto: epr/Christine Olma/Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH)

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