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26.10.2007 WWW-1007-004-8

Neue Förderung: Jetzt 750 Euro mehr für Solarheizungen

Text Lang 1827 Z.
Text Kurz 1208 Z.

(epr) Gute Nachrichten für Eigenheimbesitzer: Der Austausch ineffizienter Öl- oder Gasheizungen durch solar unterstützte Brennwertgeräte wird seit dem 24. Oktober mit 750 Euro vom Staat belohnt. Der Investitionskostenzuschuss kann zusätzlich zur bisherigen Solarförderung unbürokratisch über das Bundesamt für Wirtschaft abgerufen werden. Über vier Millionen Heizkessel in Deutschland sind älter als 20 Jahre und belasten ihre Eigentümer durch steigende Heizkosten. Die gerade begonnene Heizperiode könnte den Verbraucher daher wieder hart treffen, zuletzt notierte der Ölpreis neue Rekordmarken. Der neue Sanierungsbonus soll hier Abhilfe schaffen und ist aufgrund der erwarteten großen Nachfrage bis zum 30. Juni 2008 befristet. Bereits über eine Million deutsche Haushalte betreiben bereits heute Solaranlagen, um ihre Heizkosten zu senken. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) begrüßt die Erhöhung der Fördersätze. BSW-Solar Geschäftsführer Carsten Körnig: „Wer jetzt saniert und auf die Sonne setzt, wird gleich mehrfach belohnt: Moderne Heizungen nutzen Solarwärme zum Nulltarif und rechnen sich durch höhere Effizienz. Mit den neuen Zuschüssen werden nun auch noch die Anschaffungskosten erheblich reduziert." Mit Hilfe eines solar unterstützten Brennwertgerätes können nach Angaben des BSW-Solar Öl- und Gasverbrauch und damit die Heizkosten bei einer Heizungssanierung häufig halbiert werden. Bei der Installation einer typischen Solaranlage auf einem Einfamilienhaus mit zehn Quadratmeter Kollektorfläche unterstützt der Staat die Heizungsmodernisierung nun mit 1.800 Euro. Zuvor betrug der Zuschuss für eine Solaranlage dieser Größe 1.050 Euro. Über die neue Förderung und die solare Sanierung informiert die Solarbranche kostenlos im Internet mit dem Verbraucher-Ratgeber www.solarwaerme-jetzt.de.

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(epr) Gute Nachrichten für Eigenheimbesitzer: Der Austausch ineffizienter Öl- oder Gasheizungen durch solar unterstützte Brennwertgeräte wird seit dem 24. Oktober mit 750 Euro vom Staat belohnt. Der Investitionskostenzuschuss kann zusätzlich zur bisherigen Solarförderung unbürokratisch über das Bundesamt für Wirtschaft abgerufen werden. Über vier Millionen Heizkessel in Deutschland sind älter als 20 Jahre und belasten ihre Eigentümer durch steigende Heizkosten. „Wer jetzt saniert und auf die Sonne setzt, wird gleich mehrfach belohnt: Moderne Heizungen nutzen Solarwärme zum Nulltarif und rechnen sich durch höhere Effizienz. Mit den neuen Zuschüssen werden nun auch noch die Anschaffungskosten erheblich reduziert", sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft. Bei der Installation einer typischen Solaranlage auf einem Einfamilienhaus mit zehn Quadratmeter Kollektorfläche unterstützt der Staat die Heizungsmodernisierung nun mit 1.800 Euro. Zuvor betrug der Zuschuss für eine Solaranlage dieser Größe 1.050 Euro. Über die neue Förderung und die solare Sanierung informiert die Solarbranche kostenlos im Internet mit dem Verbraucher-Ratgeber www.solarwaerme-jetzt.de.

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Solarwärme vom eigenen Dach macht unabhängiger von Öl und Gas und schützt den Verbraucher vor explodierenden Heizkosten. (Quelle: epr/BSW-Solar)

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Laut einer repräsentativen Haushaltsbefragung des SOKO-Instituts für Sozialforschung und Kommunikation planen rund 800.000 deutsche Hauseigentümer die Anschaffung einer Solarwärmeanlage innerhalb der nächsten 24 Monate. (Quelle: epr/BSW-Solar)

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