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05.07.2006 WE-306-006

Schluss mit Rasur und Wachs – Dauerhaft glatte Haut dank IPL-Haarentfernung

Text Lang 2246 Z.
Text Kurz 1300 Z.

(epr) Kaum lockt der Sommer mit wärmeren Temperaturen, bringt's die Sonne an den Tag: nackte Haut, wohin man sieht. Insbesondere rasierte Beine haben beim weiblichen Geschlecht im Sommer Hochsaison. Zur Entfernung störenden Haarwuchses an Beinen, unter den Achseln oder in der Bikinizone gibt es die unterschiedlichsten Methoden. Die wohl häufigste Behandlungsweise zur Haarentfernung stellt die Rasur dar. Ob als Trocken- oder klassische Nassrasur, die lästigen Haare sind auf sanfte Art schnell entfernt. Nachteilig ist allerdings, dass bereits nach zwei bis drei Tagen die Rasur wiederholt werden muss. Außerdem fühlen sich die nachgewachsenen Haare schnell „stoppelig" an, da sie mit dem stumpfen Schnittende nachwachsen. Nicht ganz so schmerzfrei, dafür aber länger anhaltend ist die Haarentfernung mit Wachs. Dabei werden Warm- oder Kaltwachsstreifen auf die Haut aufgetragen, um sie dann mit einem Ruck mitsamt den Härchen abzuziehen. Diese Prozedur muss alle drei bis vier Wochen wiederholt werden. Eine weitere Enthaarungsmethode ist das Epilieren. Epiliergeräte rasieren die Haare nicht ab, sondern zupfen sie aus. Auch das ist nicht völlig schmerzfrei. Vorteilhaft gegenüber der Rasur ist, dass die Haare direkt an der Wurzel entfernt werden. So muss zwar auch das Epilieren alle drei bis vier Wochen wiederholt werden, doch die nachwachsenden Haare sind feiner als bei einer Rasur. Wirklich dauerhaft entfernt werden die störenden Bein-, Achsel- und Schamhaare jedoch allein bei einer Laserepilation oder mittels der neueren, effektiveren und schonenderen IPL-Technologie. IPL („Intensed Pulsed Light") verwendet intensiv gepulstes Licht, das die Haarwurzeln erhitzt und verödet. Das verhindert dauerhaft den erneuten Haarwuchs. Im Gegensatz zum Laser verwendet die IPL-Technik ein deutlich optimiertes Lichtspektrum und erzielt somit eine größere Effektivität und kürzere Anwendungsdauer der Behandlung. Rötungen oder Verbrennungen, wie sie bei der Laserbehandlung auftreten können, werden dadurch ebenfalls verhindert. Durchgeführt werden solche Laserbehandlungen von speziellen Kliniken wie beispielsweise Laderma, dem Zentrum für ästhetische Laserbehandlungen mit acht Depandancen in Deutschland. Näheres unter www.laderma.net.

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(epr) Rasierte Beine, Achseln und eine haarfreie Bikinizone haben besonders beim weiblichen Geschlecht im Sommer Hochsaison. Zur Entfernung des störenden Haarwuchses gibt es die unterschiedlichsten Methoden. Die wohl häufigste Behandlungsweise zur Haarentfernung stellt die Rasur dar. Sie entfernt die lästigen Haare schnell und einfach auf sanfte Art. Nachteil: Bereits nach zwei bis drei Tagen muss die Rasur wiederholt werden. Nicht ganz so schmerzfrei, dafür aber länger anhaltend ist die Haarentfernung mit Wachs. Hier muss erst nach drei bis vier Wochen nachbehandelt werden. Auch das Epilieren - dabei werden die Haare herausgezupft - muss erst nach einigen Wochen wiederholt werden, ist jedoch schmerzhaft. Wirklich dauerhaft entfernt werden die störenden Haare allein bei einer Laserepilation oder mittels der neueren und effektiveren IPL-Technologie. Laserlicht erhitzt dabei die Haarwurzeln und verödet sie auf Dauer. Doch im Gegensatz zum Laser verwendet die IPL-Technik ein deutlich optimiertes Lichtspektrum und erzielt somit eine größere Effektivität und kürzere Anwendungsdauer. Durchgeführt werden IPL-Behandlungen von speziellen Kliniken wie beispielsweise Laderma, dem Zentrum für ästhetische Laserbehandlungen mit acht Depandancen in Deutschland. Näheres unter www.laderma.net.

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Eine haarfreie Bikinizone ist im Sommer Pflicht. Dauerhaft entfernt werden die störenden Härchen mittels IPL-Technologie. (Foto: Laderma)

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Schluss mit der ängstlichen Frage: „Stört es ihn, dass ich mich nicht rasiert habe?" Neue Verfahren wie IPL befreien dauerhaft von lästigem Haarwuchs. (Foto: Laderma)

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Makellos glatte Haut ist das geltende Schönheitsideal. Schonende und effektive Methoden wie das IPL-Verfahren enthaaren an Beinen, der Bikinizone und unter den Achseln auf Dauer. (Foto: Laderma)

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