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25.07.2007 WE-207-010

Heizen Sie Ihrem Körper (richtig) ein – von innen Schwitzen mit Infrarot

Text Lang 1994 Z.
Text Kurz 1421 Z.

(epr) Gezieltes intensives Schwitzen kann eine Wohltat für Körper, Geist und Seele sein. Allerdings können solche Schwitzprozeduren auch den Kreislauf ziemlich belasten. Dies gilt z.B. für die klassische Sauna, bei der vor allem sehr hohe Temperaturen von außen auf die Haut einwirken. Genau umgekehrt wirkt die Infrarotkabine. Hier dringt Strahlungswärme bei deutlich geringeren Raumtemperaturen direkt unter die Haut, und der Körper schwitzt sehr intensiv von innen heraus. Die Voraussetzung dafür ist „Infrarot-Tiefenwärme", die allerdings nur in bestimmten Wellenlängen des Infrarotlichts erzeugt wird und über die Effektivität der Anwendung entscheidet. Tiefenwärme statt Hochtemperatur Das Geheimnis liegt in den mittelwelligen Infrarot-B-Strahlen, die auch in tiefere Hautschichten eindringen. Während viele, vor allem Flächenstrahler, nur „oberflächliche" Infrarot-C-Strahlen produzieren, bieten mit Quarzsand gefüllte Keramikstrahler bei Vitatherm eine gute Kombination aus Infrarot B und C. Wobei im wichtigen B-Bereich hier sogar das gesamte Spektrum abgedeckt wird. Was also zählt, sind die richtigen Infrarotstrahler und deren optimale Positionierung in der Kabine. Höhere Schwitzleistung, niedrige Stromkosten Dann steht richtigem Infrarotschwitzen nichts mehr im Wege: lange Aufheizzeiten entfallen, auch aufgrund des Wirkungsprinzips mit Infrarot-B-Tiefenwärme. Bei angenehmen Kabinen-temperaturen von ca. 38 - 55 °C reicht eine Sitzung von knapp 30 Minuten durch die hohe Schwitzleistung völlig aus. Anschließend genügt eine kurze lauwarme Dusche, damit die wohlige Wärme im Körper verbleibt und dort weiterhin ihr gutes Werk verrichten kann. Die Vorzüge der Infrarotkabinen reichen aber noch deutlich weiter. Geringster Platzbedarf (ab 0,81 qm), einfacher Aufbau, niedrige Stromkosten von ca. 0,15 Euro je Sitzung und eine normale Steckdose - schon kann es losgehen. Mehr Informationen zum Intensivschwitzen mit Infrarot gibt es im Internet unter www.vitatherm.de.

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(epr) Beim Schwitzen in der klassischen Sauna wirken vor allem hohe Temperaturen von außen auf die Haut ein - und können auch den Kreislauf ganz schön belasten. Ganz anders die Infrarotkabine. Hier dringt Strahlungswärme direkt unter die Haut, und der Körper schwitzt intensiv von innen heraus. Die Voraussetzung dafür ist „Infrarot-Tiefenwärme". Tiefenwärme statt Hochtemperatur Das Geheimnis liegt in den mittelwelligen Infrarot-B-Strahlen, die auch in tiefere Hautschichten eindringen. Während viele, vor allem Flächenstrahler, nur „oberflächliche" Infrarot-C-Strahlen produzieren, bieten mit Quarzsand gefüllte Keramikstrahler bei Vitatherm eine perfekte Kombination aus Infrarot B und C. Wobei im wichtigen B-Bereich sogar das gesamte Spektrum abgedeckt wird. Hohe Schwitzleistung, niedrige Stromkosten So steht hocheffizientem Infrarotschwitzen eigentlich nichts mehr im Wege. Lange Aufheizzeiten entfallen, dafür reichen angenehme Kabinentemperaturen von ca. 38 - 55 °C und eine Sitzung von knapp 30 Minuten, bei Stromkosten von nur ca. 15 Ct. Anschließend wird warm geduscht, damit verbleibt die wohlige Wärme im Körper und verrichtet dort weiterhin ihr gutes Werk. Weitere Vorzüge des Infrarotcenters: geringster Platzbedarf (ab 0,81 qm), einfacher Aufbau und eine normale Steckdose - schon kann es losgehen. Mehr Informationen zum Intensivschwitzen mit Infrarot im Internet unter www.vitatherm.de.

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Sogar im Wohnbereich können die platzsparenden Infrarotkabinen aufgestellt werden. (Foto: epr/Vitatherm)

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Gezieltes intensives Schwitzen kann eine Wohltat für Körper, Geist und Seele sein. Besonders angenehm ist das Infrarotschwitzen in einer Infrarotkabine. (Foto: epr/Vitatherm)

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