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30.11.2007 EV-707-007-2

Alle unter einem Dach – Beton erfüllt besondere Anforderungen des Generationenhauses

Text Lang 1794 Z.
Text Kurz 675 Z.

(epr) Was vor 100 Jahren Tradition hatte und für gegenseitige Entlastung im Haushalt sorgte erlebt heute eine Renaissance: das Generationenhaus. Alt und jung unter einem Dach vereint - das hat viele Vorteile. Für die Älteren bleibt die Selbstständigkeit in vertrauter Umgebung gewahrt und soziale Kontakte können gepflegt werden. Ruheständler wiederum helfen bei der Betreuung der Kinder junger Familien und die familiäre Nähe und der Austausch untereinander wird gefördert. Doch anders als früher, als sich die Großfamilie an die baulichen Gegebenheiten eines Hauses anpassen und mehr oder weniger beengt miteinander leben musste, passt sich das gut geplante Generationenhaus von heute an die jeweilige Familiensituation an. Dass ein Mehrgenerationenhaus besonderen Anforderungen genügen muss, versteht sich von selbst. So nannten in einer Umfrage der Zeitschrift SCHÖNER WOHNEN die Befragten als wichtigste Kriterien eigenständige Wohneinheiten, Barrierefreiheit, Modularität und Flexibilität, einen hellen und modernen Wohnungsstil sowie ein zukunftsweisendes Energiekonzept. Basierend auf diesen Wünschen hat die deutsche Zement- und Betonindustrie in Zusammenarbeit mit dem Architekten Jürgen Lohmann „das Generationenhaus" entwickelt. Ergebnis sind zwei locker miteinander verbundene Wohneinheiten, die eine Gesamtwohnfläche von 200 Quadratmetern bieten. Ein gemeinsamer Innenhof, zwei getrennte Eingänge und separate Terrassen sorgen trotz der räumlichen Nähe für eine eigene, uneingeschränkte Lebensgestaltung. Da beide Wohneinheiten auf einem Modulkonzept basieren, können sie beliebig nach außen oder oben wachsen und sich so geänderten Lebensbedingungen anpassen. Mehr Informationen zum Generationenhaus unter www.schoener-wohnen-haus.de und zum Bauen mit Beton unter www.beton.org.

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(epr) Moderne Mehrgenerationenhäuser sind beliebter denn je. So nannten in einer Umfrage der Zeitschrift SCHÖNER WOHNEN die Befragten als wichtigste Kriterien eigenständige Wohneinheiten, Barrierefreiheit, Modularität und Flexibilität, einen hellen und modernen Wohnungsstil sowie ein zukunftsweisendes Energiekonzept. Basierend auf diesen Wünschen hat die deutsche Zement- und Betonindustrie in Zusammenarbeit mit dem Architekten Jürgen Lohmann „das Generationenhaus" entwickelt. Ergebnis sind zwei verbundene Wohneinheiten, die beliebig nach außen oder oben wachsen können. Mehr Informationen unter www.schoener-wohnen-haus.de und zum Bauen mit Beton unter www.beton.org.

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Alt und Jung unter einem Dach vereint - das hat viele Vorteile. Allerdings sollte das Generationenhaus trotz räumlicher Nähe eigenständige Wohneinheiten für eine uneingeschränkte Lebensgestaltung bieten. (Foto: epr/BetonBild/Corbis)

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Das Modulkonzept des von der deutschen Zement- und Betonindustrie entwickelten Generationenhauses erlaubt es, die Wohneinheiten beliebig nach außen oder oben wachsen zu lassen und das Gebäude so geänderten Lebensbedingungen anzupassen. (Foto: epr/BetonBild/Lohmann Architekten)

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Eigenständige Wohneinheiten, Barrierefreiheit, Modularität, ein heller Wohnungsstil und ein zukunftsweisendes Energiekonzept: Das sind laut einer Umfrage die wichtigsten Kriterien, die ein modernes Generationenhaus erfüllen muss. (Foto: epr/BetonBild/Lohmann Architekten)

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