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17.09.2007 EV-507-008

Wärmeschutz aus der Natur – Mit Zellulose ökologisch dämmen und Energie sparen

Text Lang 2128 Z.
Text Kurz 1305 Z.

(epr) Wer Energie spart, entlastet nicht nur seine Haushaltskasse, sondern tut auch etwas für den Klimaschutz. Insbesondere eine gute Dämmung wirkt sich finanziell und ökologisch positiv auf die Bilanz aus. Doch auch das verwendete Material sollte umweltfreundlich sein und bereits bei seiner Produktion nur minimal Primärenergie verbrauchen. Hier bieten sich Dämmstoffe aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen wie Zellulose besonders an, da sie in einem durchgehend ökologischen Verfahren hergestellt werden. Der Dämmstoff besteht zum überwiegenden Teil aus Altpapier, das zerkleinert und grob aufgefasert wird. Es entstehen watteartige Zelluloseflocken, denen mineralische Salze zugegeben werden. Diese schützen die Dämmung vor Ungeziefer- und Schimmelpilzbefall. Gleichzeitig verbessern sie den Brandschutz des Materials und verhindern, dass es verrottet. Da der Zellulosedämmung keinerlei bedenkliche Stoffe oder Zusätze beigegeben werden, wirkt sie weder hautreizend noch greift sie die Atemwege an, ist also auch gesundheitlich völlig unbedenklich. Die Zellulosedämmung des österreichischen Herstellers Isocell ist überdies mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Daneben trägt das Material zu einem optimalen Raumklima bei, denn die Zellulose schützt zuverlässig vor Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und Lärm. So bleiben dank ihrer hohen Speicherkapazität selbst Dachräume bis tief in die Nacht kühl und garantieren einen ungestörten Schlaf. Gegenüber herkömmlichen Fasermatten weist der Zellstoff außerdem bis zu sieben Dezibel bessere Schalldämmwerte auf, und aufgrund seines besonderen Feuchtespeichervermögens wirkt das Dämmmaterial raumklimatisch regulierend. Vor allem aber: Zellulose verfügt über exzellente Wärmedämmwerte und lässt nur wenig der wertvollen Energie nach außen entweichen. Ihre flockige Struktur macht es außerdem möglich, dass fugenlos auch schwierige Stellen und engste Spalten und Ritze ausgefüllt werden können. So entsteht eine wärmebrückenfreie Dämmmatte - im Neubau genauso wie bei der Sanierung, in Dachschrägen, Fußböden, Innen- oder Außenwänden. Mehr unter www.isocell.at.

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(epr) Wer Energie spart, entlastet nicht nur seine Haushaltskasse, sondern tut auch etwas für den Klimaschutz. Insbesondere eine gute Dämmung wirkt sich finanziell und ökologisch positiv auf die Bilanz aus. Doch auch das verwendete Material sollte umweltfreundlich sein. Hier bieten sich Dämmstoffe aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen, wie etwa Zellulose, besonders an. Der Dämmstoff besteht zum überwiegenden Teil aus Altpapier, das zerkleinert wird. Es entstehen watteartige Zelluloseflocken, denen mineralische Salze zugegeben werden, die die Dämmung vor Ungeziefer und Schimmel schützen. Da dem Material keinerlei bedenkliche Stoffe beigegeben werden, ist es auch gesundheitlich unbedenklich. Die Zellulosedämmung von Isocell ist sogar mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Daneben trägt der Zellstoff zu einem optimalen Raumklima bei, denn die Zellulose schützt zuverlässig vor Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und Lärm. So bleiben dank ihrer hohen Speicherkapazität selbst Dachräume bis tief in die Nacht kühl. Aufgrund seines besonderen Feuchtespeichervermögens wirkt das Dämmmaterial zudem raumklimatisch regulierend. Vor allem aber: Zellulose verfügt über exzellente Wärmedämmwerte und lässt nur wenig der wertvollen Energie nach außen entweichen. Mehr unter www.isocell.at.

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Sorgt für ein wohngesundes Raumklima und schützt zuverlässig vor Lärm-, Kälte- und Hitzebelästigung: die Zellulosedämmung. (Foto: epr/Isocell)

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Die Zelluloseflocken werden durch den Fachmann „eingeblasen" und füllen auch schwierige Stellen und engste Spalten und Ritzen fugenlos aus. (Foto: epr/Isocell)

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