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05.08.2005 EV-505-007

Glatt und gesund: Tapezierte Wände können atmen

Text Lang 2120 Z.
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(epr) Glatte Wände, offene Räume und klare Linien: Nichts hat unsere Wohnungen in den vergangenen Jahren so verändert wie der Trend zum urbanen Lebensstil. Doch die Verwandlung ist nicht immer ganz einfach. Vor allem glatt verputzte und direkt gestrichene Wände können viel Ärger bereiten. Im Zweifel schaden sie sogar der Wohngesundheit. Deshalb empfehlen Fachleute Raufaser mit feiner Körnung oder ungeprägte Vliesfasertapeten, zum Beispiel von der Firma Erfurt. Warum Tapezieren, wenn die Wand doch auch gleich gestrichen werden kann? Das klingt zunächst nach doppelter Arbeit. Doch langfristig zahlt sich der Mehraufwand in jedem Fall aus. Denn hier geht es in erster Linie um ein gesundes Raumklima. Glatt verputzte Wände, die einfach nur überstrichen werden, verdichten sich mit jedem neuen Anstrich so sehr, dass sie irgendwann nicht mehr atmen können. Ähnlich wie bei einer Lackierung. Außerdem können mit der Zeit gerade bei Neubauten Risse auftreten, weil sich das Gebäude erst noch setzen muss. Mit einem strapazierfähigen und flexiblen Wandbelag bleibt man von derartigen Schönheitsfehlern weitgehend verschont. In Mietwohnungen taucht zudem noch ein ganz anderes Problem auf. Es ist kaum vorstellbar, dass sich der Vermieter mit rein verputzten und gestrichenen Wänden anfreunden wird. Schließlich würde das bei jedem Mieterwechsel eine aufwändige Renovierung nach sich ziehen. Die Wände müssten aufgeraut, abgeschliffen und neu angestrichen werden. Alles Arbeiten, die im Zweifel nur von einem Fachmann durchgeführt werden können. Mit Raufaser- oder Trendvliesbelägen von Erfurt sind Mieter und Vermieter dagegen immer auf der sicheren Seite. Raufaser kann mehrfach überstrichen werden. Auch ungeübte „Selbermacher“ schaffen das in wenigen Schritten. Beim Trendvlies sind die kreativen Möglichkeiten sogar noch größer: Hier sind alle Wisch-, Stupf-, Spachtel- oder Putztechniken denkbar. Beim Auszug lässt sich die Tapete rückstandslos von der Wand abziehen. Damit ist sie das perfekte Material für modernes Wohnen im Loftstil – mutig und kontrastreich. Weitere Informationen unter www.erfurt.com.

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(epr) Glatte Wände lassen moderne Wohnungen in einem ganz neuen Licht erscheinen. Ohne Muster, Prägung und Borte verbreiten sie Offenheit und sind der perfekte Hintergrund für mutige Materialkombinationen. Aber Vorsicht: Verputzt und anschließend direkt gestrichen, können sie das Raumklima auf Dauer ziemlich aus dem Gleichgewicht bringen. Deshalb empfehlen Fachleute feinkörnige Raufaser oder ungeprägte Vliesfasertapeten, zum Beispiel von Erfurt. Mit beiden Wandbelägen lassen sich in einem Arbeitsgang gleichmäßige, wohngesunde und tragfähige Oberflächen schaffen. Wird direkt auf den Putz gestrichen, verdichten sich die Wände bis sie irgendwann nicht mehr atmen können – ähnlich wie bei einer Lackierung. An diesem Punkt sind die Wände dann nicht mehr in der Lage, schwankende Temperaturen und Feuchtigkeit auszugleichen. Mit Raufaser- oder dem neuen Trendvliesbelag tritt diese Gefahr erst gar nicht auf. Beide können auch von „Selbermachern“ problemlos tapeziert und wieder entfernt werden.

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Mit ungeprägten Vliesfasertapeten lassen sich kreative Ideen für die Wand leicht umsetzen. Die Wandbeläge sorgen für ein gutes Raumklima. (Foto: Erfurt)

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Glatt verputzte Wände, die ohne Belag immer wieder überstrichen werden, sind irgendwann dicht versiegelt. Trendvlies bietet dagegen einen atmungsaktiven Untergrund. (Foto: Erfurt)

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