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25.03.2008 EV-308-027

40-50 Prozent Heizkostenersparnis durch Pellets – Preiswert heizen dank Förderung und niedrigem Pelletspreis

Text Lang 2289 Z.
Text Kurz 694 Z.

(epr) Im Zuge steigender Energiepreise haben bereits viele Hausbesitzer ihre konventionelle Heizung gegen eine Pelletsheizung getauscht, um von den im Vergleich zu Gas und Öl deutlich günstigeren Brennstoffpreisen zu profitieren. Der Pelletspreis ist im Durchschnitt der letzten Jahre deutlich günstiger als Heizöl oder Erdgas. Aktuell sind Holzpellets circa 40 bis 50 Prozent günstiger. Wer also auf einen mit Pellets betriebenen Heizkessel umsteigt, kann hierdurch über Jahre signifikant Heizkosten sparen. Zunächst einmal gilt es jedoch zu investieren. Die Mehrkosten der Kesselmodernisierung gegenüber einer konventionellen Heiztechnik amortisieren sich in der Regel aber bereits nach circa fünf Jahren, denn Experten rechnen langfristig mit weiter steigenden Preisen für Heizöl und Erdgas, während die Preise für Pellets weiterhin günstiger bleiben sollen. Außerdem fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) den Einbau dieser umweltfreundlichen Heizungsanlage. Je nach Kombination (zum Beispiel eine Pelletsheizung mit Solaranlage zur Heizungsunterstützung) sind umfangreiche Zuschüsse möglich. Eine Fördersumme von insgesamt über 4.600 Euro ist somit leicht zu beantragen. Moderne Pelletszentralheizungen, wie die Pelletskessel der IQ-Serie von Solarvent, sind dabei mit vielen intelligenten Neuheiten ausgestattet, die den Verbrennungsprozess weiter optimieren und für einen geringen Energieverbrauch bei hoher Leistung sorgen. Herzstück der IQ-Kessel ist ein von der Firma Solarvent patentierter Partitionsbrenner mit geregelter automatischer 3-Wege-Luftzuführung, die sicherstellt, dass zu jedem Zeitpunkt der Leistungsmodulation die zur Verbrennung erforderliche Luftmenge genau an die Stelle im Brenner gelangt, an der sie benötigt wird, sodass zu jedem Zeitpunkt möglichst optimal verbrannt wird. Viele Pelletskessel benötigen für einen sauberen und effektiven Abbrand hingegen einen zusätzlichen Pufferspeicher. Die IQ-Serie kommt jedoch ohne einen solchen aus, was die Ausgaben bei Sanierung oder Neubau der Heizungsanlage um rund 2.000 Euro im Vergleich zu anderen Modellen reduziert. So lohnt sich die Investition in die klimafreundliche und CO2-neutrale Energie gleich doppelt. Mehr unter www.meine-pelletsheizung.de oder Info-Telefon: 0800-7355384.

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(epr) Im Zuge steigender Energiepreise haben viele Hausbesitzer ihre konventionelle Heizung gegen eine Pelletsheizung getauscht. Zu Recht. Aktuell sind Holzpellets durchschnittlich zwischen 40 und 50 Prozent günstiger als Heizöl oder Erdgas. Wer also auf einen mit Pellets betriebenen Heizkessel umsteigt, kann signifikant Heizkosten sparen. Moderne Pelletszentralheizungen, wie die Pelletkessel der IQ-Serie von Solarvent, sind dabei mit vielen intelligenten Neuheiten ausgestattet, die den Verbrennungsprozess weiter optimieren und für einen noch geringeren Energieverbrauch sorgen. Bei der Finanzierung hilft der Staat. Mehr unter www.meine-pelletsheizung.de oder Info-Telefon: 0800-7355384.

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Wer seine konventionelle Heizung gegen eine Pelletsheizung austauscht, profitiert von den im Vergleich zu Gas und Öl deutlich günstigeren Pelletspreisen und kann so die Heizkosten senken. (Foto: epr/Solarvent)

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Bei der Umstellung von einer konventionellen Heizung auf eine Pelletszentralheizung hilft das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) mit Fördergeldern und Zuschüssen. (Foto: epr/Solarvent)

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Der zum Patent angemeldete Solarvent IQ-Partitionsbrenner sorgt dafür, dass auch während der Leistungsmodulation immer optimal verbrannt wird. Das macht die Pelletsheizung von Solarvent besonders sauber und effizient. (Grafik: epr/Solarvent)

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