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30.08.2006 EV-306-010

Nicht die blanke Wand streichen! – Im Trend und gesund: Feinkörnige Raufaser lässt Wände atmen

Text Lang 1586 Z.
Text Kurz 932 Z.

(epr) Der Einzug in die neue Wohnung macht es manchmal möglich: Die Wände sind noch oder wieder frei von jeglichen Belägen und alle Gestaltungsmöglichkeiten sind offen. So stellen sich vielleicht einige die Frage: Warum eigentlich tapezieren, wenn die Wand auch direkt gestrichen werden kann? Der Trend zum rustikalen Country- oder modernen Urbanstil mit verputzten, direkt gestrichenen Wänden ohne Tapete ist seit ein paar Jahren dominierend. Doch glatt verputzte Wände, die einfach nur überstrichen werden, verdichten sich mit jedem neuen Anstrich mehr. Irgendwann können sie nicht mehr atmen, was dem Raumklima und damit der Wohngesundheit schadet. Hinzu kommt, dass sich manche Farben nicht mit dem Untergrund vertragen und zum Beispiel deshalb nicht haften. Auch Vermieter haben etwas gegen direkt gestrichene oder verputzte Wände, da sie im Ernstfall aufwendige Renovierungs-arbeiten nach sich ziehen, die in der Regel nur von einem Fachmann durchgeführt werden können. Eine umweltfreundliche, gesunde und preislich attraktive Alternative sind feinkörnige Raufaserbeläge, die sich mehrmals überstreichen lassen. Während sich jeder an die bekannteste Körnung „Classico Nr. 52" erinnert, weiß hingegen kaum jemand, dass es den Klassiker sowohl in fast glatter als auch in noch gröberer Optik gibt. So sorgen die verschiedenen Strukturen für ganz unterschiedliche optische Wirkungen - passend zum jeweiligen Einrichtungsgeschmack. Strapazierfähig und flexibel, wie die Raufaser ist, lassen sich alle Körnungen mehrfach überstreichen. Weitere Informationen unter www.rauhfaser.de.

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(epr) Warum tapezieren, wenn die Wand auch direkt gestrichen werden kann? Doch Vorsicht: Glatt verputzte Wände, die einfach nur überstrichen werden, verdichten sich mit jedem neuen Anstrich mehr. Irgendwann können sie nicht mehr atmen, was dem Raumklima und damit der Wohngesundheit schadet. Hinzu kommt, dass sich manche Farben nicht mit dem Untergrund vertragen und beispielsweise deshalb nicht haften. Auch Vermieter haben etwas gegen direkt gestrichene oder verputzte Wände, da sie im Ernstfall aufwendige Renovierungsarbeiten nach sich ziehen, die in der Regel nur von einem Fachmann durchgeführt werden können. Eine umweltfreundliche, gesunde und preislich attraktive Alternative sind feinkörnige Raufaserbeläge, die sich mehrmals überstreichen lassen. Verschiedene Strukturen sorgen für ganz unterschiedliche optische Wirkungen - passend zum jeweiligen Einrichtungsgeschmack. Weitere Informationen unter www.rauhfaser.de.

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