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26.02.2008 EV-208-011

Behaglich und energieeffizient – Passivhäuser mit Zellulosedämmung

Text Lang 2227 Z.
Text Kurz 684 Z.

(epr) Behaglichkeit, Wohnkomfort und Energieeffizienz stehen bei Hausbesitzern und solchen, die es werden wollen, ganz hoch im Kurs. Im Winter soll es selbst bei eisigen Temperaturen draußen drinnen schön mollig warm bleiben, ohne dass die Energiekosten ins Unermessliche steigen und die Umwelt geschädigt wird. Im Sommer dagegen soll es drinnen angenehm kühl sein, damit man nicht ins Schwitzen kommt. Häuser in Passivbauweise erfüllen diese Anforderungen besonders gut. Dabei spielt die richtige Wärmedämmung eine entscheidende Rolle, um Wärmeverluste zu vermeiden und Energie zu sparen. Bei einem Passivhaus werden die Wärmeverluste derart stark verringert, dass der Heizkostenverbrauch in der Regel bei unter 15 kWh pro Quadratmeter und Jahr liegt, sodass eine konventionelle Heizung nicht mehr nötig ist. Stattdessen nutzt man die Sonne, die „inneren Gewinne", das heißt die durch Menschen und elektrische Geräte abgegebene Wärme, sowie die Dämmung, um allein durch Nachheizen oder Nachkühlen des natürlichen Frischluftzustroms die Heizlast zu senken und das Haus behaglich warm zu halten. Vor allem die Verringerung der Wärmeverluste durch die Außenbauteile ist ein entscheidender Schlüssel zur Funktion des Passivhauses. Um dies zu erreichen, bietet sich insbesondere eine Zellulosedämmung von Isocell an, denn Zellulose weist eine sehr niedrige Wärmeleitzahl auf. Das heißt, das Material lässt nur wenig wertvolle Energie nach außen entweichen. Da die flockige Substanz außerdem eingeblasen wird, können selbst engste Spalten und Ritzen ausgefüllt werden, sodass eine fugenlose, wärmebrückenfreie Dämmmatte entsteht. Gleichzeitig schützt Zellulose zuverlässig vor Hitze, denn eine Zellulosedämmung bewirkt einen deutlich verzögerten Durchgang eingestrahlter Sonnenwärme. Selbst Dachräume bleiben so bis tief in die Nacht kühl und garantieren einen ungestörten Schlaf. Darüber hinaus ist eine Dämmung mit Zellulose, wie sie Isocell anbietet, in der Lage, ohne Dämmwertverlust Feuchtigkeit in der Faser aufzunehmen und gleichmäßig wieder abzugeben. Dieses besondere Feuchtespeichervermögen wirkt raumklimatisch regulierend und sorgt so für Wohnbehaglichkeit und ein gesundes Wohnraumklima. Mehr unter www.isocell.at.

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(epr) Behaglichkeit, Wohnkomfort und Energieeffizienz stehen bei Hausbesitzern und solchen, die es werden wollen, ganz hoch im Kurs. Häuser in Passivbauweise erfüllen diese Anforderungen besonders gut. Dabei spielt unter anderem die richtige Wärmedämmung eine entscheidende Rolle, denn sie vermeidet Wärmeverluste und hilft so, Energie zu sparen und die Wärme im Haus zu halten. Um dies zu erreichen, bietet sich eine Zellulosedämmung von Isocell an, denn Zellulose lässt nur wenig wertvolle Energie nach außen entweichen und schützt gleichzeitig zuverlässig vor Hitze. Dank ihrer hohen Speicherkapazität bleiben selbst Dachräume bis tief in die Nacht kühl. Mehr unter www.isocell.at.

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Behaglichkeit, Wohnkomfort und Energieeffizienz stehen bei Hausbesitzern hoch im Kurs. Niedrigenergiehäuser mit einer Zellulosedämmung erfüllen diese Anforderungen besonders gut. (Foto: epr/Isocell)

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Die Pädagogische Hochschule Pettenbach war der erste Altbau, der in Österreich mit Isocell Zellulosedämmung auf Passivhausstandard saniert wurde. (Foto: epr/Isocell)

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