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03.01.2007 EV-107-018

Triste Wände kreativ aufpeppen – „Rauhfaser weiß

Text Lang 1935 Z.
Text Kurz 1236 Z.

(epr) Die Möglichkeiten, sich die Wände auch mit kleinem Budget individuell zu gestalten, sind enorm. Eine farbige Wand als Blickfang hier - eine Schablonenbordüre dort: Wisch-, Tupf-, Schablonier-, Roll- oder Lasiertechniken liegen dabei nach wie vor im Trend. Kein Wunder, kann man Räumen doch mit ein wenig Aufwand ein völlig anderes Gesicht verleihen. Im Baumarkt gibt es die entsprechenden Handwerksgeräte und Hilfsmittel wie beispielsweise Schablonen, Effektroller, Schwämme und Wischhandschuhe, die es auch Einsteigern leicht machen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. In diesem Zusammenhang entpuppt sich die klassische Rauhfasertapete als optimaler Untergrund: Sie ist zum einen mehrfach überstreichbar und so bis zu drei Mal bereit für neue Trends. Zum anderen macht ihre Körnung Unregelmäßigkeiten zum Gestaltungskonzept und verzeiht kleine Fehler des Laien. Das saubere Auftragen des gewünschten Streichmusters ist umso einfacher, je glatter der Untergrund ist. Für filigrane Techniken empfiehlt sich also eine feinere Körnung, auf einer grob strukturierten Rauhfaser können rustikalere Effekte erzielt werden. Rauhfasertapeten, wie sie beispielsweise die Firma Erfurt herstellt, sind leicht zu verarbeiten und unschlagbar, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Beachten sollte man, dass die zu verarbeitende Fläche umso kleiner sein sollte, je intensiver die ausgewählte Farbe ist und je kontrastreicher die mit der Kreativtechnik erzielten Effekte, da der Raum sonst schnell erdrückend wirken kann. Vorab empfiehlt sich zudem, die Wände mit einer Dispersionsfarbe vorzustreichen, um die Saugfähigkeit der Oberfläche zu reduzieren. So trocknet die Wand zwar langsamer, doch bleibt mehr Zeit, um den ein oder anderen Pinselstrich noch zu korrigieren. Gepaart mit wohngesunder Farbe sorgt die Rauhfaser für ein gutes Raumklima. Sie ist frei von PVC und Glasfaser. Weitere Infos unter www.rauhfaser.de.

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(epr) Wischen, Tupfen oder Schablonieren: Die Möglichkeiten, sich die Wände auch mit kleinem Budget individuell zu gestalten, sind enorm. Im Baumarkt gibt es die entsprechenden Handwerksgeräte und Hilfsmittel wie beispielsweise Schablonen, Effektroller, Schwämme und Wischhandschuhe, die es auch Einsteigern leicht machen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. In diesem Zusammenhang entpuppt sich die klassische Rauhfasertapete als optimaler Untergrund: Sie ist zum einen mehrfach überstreichbar und so bis zu drei Mal bereit für neue Trends. Zum anderen macht ihre Körnung Unregelmäßigkeiten zum Gestaltungskonzept und verzeiht kleine Fehler des Laien. Für filigrane Techniken empfiehlt sich eine feinere Körnung, auf einer grob strukturierten Rauhfaser können rustikalere Effekte erzielt werden. Rauhfasertapeten, wie sie beispielsweise die Firma Erfurt herstellt, sind leicht zu verarbeiten und unschlagbar, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Beachten sollte man, dass die zu verarbeitende Fläche umso kleiner sein sollte, je intensiver die ausgewählte Farbe ist und je kontrastreicher die mit der Kreativtechnik erzielten Effekte, da der Raum sonst schnell erdrückend wirken kann. Weitere Infos unter www.rauhfaser.de.

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Hilfsmittel wie Schablonen machen es Hobbyhandwerkern leicht, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Für kreative Techniken wie das Schablonieren ist die klassische Rauhfaser die ideale Gestaltungsfläche. (Foto: Erfurt)

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Kreativ gestaltete Wände verleihen Räumen ein neues Gesicht, die zum echten Hingucker werden. (Foto: Erfurt)

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Je glatter der Untergrund, desto einfacher ist die Übertragung des gewünschten Musters beim Schablonieren. Raufasertapeten mit feiner Körnung eignen sich hervorragend für diese filigrane Technik. (Foto: Erfurt)

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