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30.09.2024 EV-0423-003-008

Ansbach auf eigene Faust entdecken - Die mittelfränkische Stadt bietet (Frei)Raum für ganz individuelle Urlaubserlebnisse

Text Lang 1943 Z.
Text Kurz 1369 Z.

(epr) Während unserer verdienten Urlaubsauszeit möchten wir viel erleben und natürlich unsere Reiseregion kennenlernen. Stress und Termindruck dürfen dabei jedoch getrost zu Hause bleiben. Wie gut, dass uns Ansbach die perfekte Bühne bereitet, um die mittelfränkischen Regierungshauptstadt ganz individuell zu erleben. Denn – neben den vielen sehenswerten Highlights wie der Markgräflichen Residenz oder der ehemaligen Hofkirche St. Gumbertus – finden wir sie hier noch: die versteckten Ecken und lauschigen Plätze fernab der üblichen Touristenströme. Im eigenen Tempo spüren wir sie auf, können verweilen und dann entspannt weiterziehen. Das Besondere: Als „Ansbacher Botschafter“ helfen uns Einheimische dabei, ihre Heimat auf persönliche Weise zu entdecken. „Bitte klingeln“ heißt es z. B. in der Büttenstraße 18 bei Adelheid Seiler, die uns Einblicke in ihren Innenhof und somit auf einen Teil der ehemaligen Stadtmauer gewährt. Oder wir lassen uns von Antiquitätenhändler Christian Eichinger zeigen, wo Ansbach für ihn am schönsten ist. Auch kulinarisch können wir die einstige Hohenzollernresidenz „immer der Nase nach“ genießen. Das ganze Jahr über warten Aktionen wie Wochen- und Bauernmärkte, Streetfood-Festivals oder das Altstadtfest darauf, uns mit regionalen Köstlichkeiten zu verwöhnen. Für Kulturfreunde gibt es neben dem bunten Theater- und Ausstellungsangebot auch zahlreiche buchbare Führungen – oder wir zücken unser Smartphone, wo uns in der DigiWalk App digitale Stadtführungen mit auf informative Wissensreisen, wie etwa den Kaspar-Hauser-Rundgang, nehmen. Übrigens: Für einen realen Erkundungsspaziergang eignet sich nicht nur der Hofgarten mit duftendem Blütenmeer. An der historischen Burgenstraße gelegen, ist Ansbach auch idealer Ausgangspunkt für Wanderungen sowie Abstecher in den Naturpark Frankenhöhe. Einfach schön, einfach persönlich: Alle Infos zum Individual-Aufenthalt gibt‘s unter www.tourismus-ansbach.de.

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(epr) Im Urlaub wollen wir unsere Reiseregion kennenlernen, allerdings ohne Stress oder Termindruck. Wunderbar, dass uns in Ansbach die perfekte Bühne bereitet wird, um die mittelfränkische Regierungshauptstadt auf individuelle Weise und im eigenen Tempo zu entdecken. Neben den sehenswerten Highlights wie der Markgräflichen Residenz oder der ehemaligen Hofkirche St. Gumbertus finden wir sie hier noch: die versteckten Ecken und lauschigen Plätze. Als „Ansbacher Botschafter“ helfen uns Einheimische dabei, ihre Heimat fernab der Touristenströme zu durchlaufen. „Bitte klingeln“ heißt es z. B. in der Büttenstraße 18 bei Adelheid Seiler, die uns Einblicke in ihren Innenhof und somit auf einen Teil der ehemaligen Stadtmauer gewährt. Oder wir lassen uns von Antiquitätenhändler Christian Eichinger zeigen, wo Ansbach für ihn am schönsten ist. Auch kulinarisch können wir die einstige Hohenzollernresidenz „immer der Nase nach“ entdecken. Das ganze Jahr über verwöhnen uns Wochen- und Bauernmärkte, Streetfood-Festivals und das Altstadtfest mit regionalen Köstlichkeiten. Für das Mehr an Kultur gibt es ein großes Kunst-, Theater- und Ausstellungsprogramm sowie buchbare Führungen – oder wir lassen uns via DigiWalk App mit auf eine digitale Stadtführung nehmen. Einfach schön, einfach persönlich: Infos zum Individual-Aufenthalt gibt‘s unter www.tourismus-ansbach.de.

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Bildmaterial

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Urlaub fernab der üblichen Touristenströme: In Ansbach gibt es allerhand versteckte Ecken und lauschige Plätze zu entdecken. Da ist sicher für jeden Gast ein persönlicher Lieblingsort dabei. (Foto: epr/Stadt Ansbach/Florian Trykowski)

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Ob in geführter Tour oder auf eigene Faust: Ansbach lässt sich mit viel Ruhe erleben. So laden bspw. die Altstadt mit ihren charmanten Plätzen oder vielfältige kulinarische Angebote zum Verweilen ein. (Foto: epr/Stadt Ansbach/Florian Trykowski)

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Einfach raus! Besonders in den warmen Monaten ist Ansbach idealer Ausgangspunkt für gemütliche (Rad-)Touren in die grüne Umgebung. (Foto: epr/Stadt Ansbach/Florian Trykowski)

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Immer einen entspannten Spaziergang wert: das einladende Blumenmeer im Ansbacher Hofgarten. (Foto: epr/Stadt Ansbach/Florian Trykowski)

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Wer seine Urlaubsregion besonders individuell erleben möchte, findet in Ansbach beste Voraussetzungen dafür. Denn neben den bekannten Sehenswürdigkeiten gibt es viele stille Orte und verwinkelte Gassen zu entdecken. (Foto: epr/Stadt Ansbach/Florian Trykowski)

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Schritt für Schritt im eigenen Tempo: Wer mag, begibt sich mit der DigiWalk App auf eine digitale Stadtführung – oder lässt sich ganz entspannt durch Ansbach treiben. (Foto: epr/Stadt Ansbach/Florian Trykowski)

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Geheimtipps von Ansbachs „Botschaftern“: Antiquitätenhändler Christian Eichinger zeigt interessierten Gästen, wo seine Stadt für ihn am schönsten ist. (Foto: epr/Stadt Ansbach)

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„Bitte klingeln“ heißt es bei Adelheid Seiler, die Besuchern Einblicke in ihren Innenhof und somit auf einen Teil der ehemaligen Stadtmauer Ansbachs gewährt. (Foto: epr/Stadt Ansbach)

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