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27.03.2013 RF-0213-006-01

Klingt nicht nur zauberhaft, ist es auch! - Deutsche Fehn- und Internationale Dollard Route jetzt entdecken

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(epr) Wer den Begriff „Deutsche Fehnroute“ hört, denkt sicher zunächst an die Fee, bei der man drei Wünsche frei hat. Tatsächlich jedoch ist der Name „Fehn“ aus dem Niederländischen entlehnt, bedeutet so viel wie „Moor“ und verweist auf eine genau festgelegte Kultivierungsmethode, nach der die Moore seit dem 17. Jahrhundert urbar gemacht wurden. Durch das Anlegen schiffbarer Kanäle und die Teilentwässerung der daran angrenzenden Moorflächen wurde eine ganz besondere Landschaft geschaffen, die so in Deutschland einzigartig ist. Im Nordwesten Deutschlands, nahe der Nordseeküste und angrenzend an die Niederlande verläuft der 173 Kilometer lange Rundkurs der Deutschen Fehnroute. Wer hier reist, findet Erholung und Entspannung abseits vom Touristenrummel. Und er lernt die typische Fehnlandschaft mit ihren Kanälen, Schleusen, weißen Klappbrücken und Windmühlen sowie romanischen und gotischen Backsteinkirchen kennen und lieben – echte Gastfreundschaft inklusive. Attraktive Serviceangebote ermöglichen es Radwanderern, die zauberhafte Szenerie einfach im Vorbeiradeln auf sich wirken zu lassen. Die gute Luft regt den Appetit an, auf den die regionale Küche entlang der Route bestens eingestellt ist. Allen, die Wert auf ein „grenzüberschreitendes“ Reiseerlebnis legen, bietet sich zudem die Möglichkeit einer Kombination mit der benachbarten Internationalen Dollard Route. Der 215 Kilometer lange Radwanderkurs führt durch das ostfriesische Rheiderland und die angrenzende niederländische Provinz Groningen. Das maritime Highlight dieser Route ist die Überquerung der Meeresbucht Dollart zwischen Ditzum, Emden und Delfzijl per Fähre. Die Fährsaison beginnt am 1. Mai und endet am 30. September. Eine Überfahrt ist in dieser Zeit jeweils mittwochs, freitags und samstags möglich. Zahlreiche Radwanderangebote mit Gepäcktransfer für beide Routen geben Zweiradfreunden die Gelegenheit, die Region auf gut beschilderten Wegen, unbeschwert von Gepäck, zu erkunden. Alle Reisen können zum Wunschtermin gebucht werden. Um die organisatorischen Details kümmert sich der Veranstalter – so müssen die Radler nur in die Pedale treten und genießen! Kostenloses Infomaterial wie den Reise- und Routenführer und den aktuellen Fährplan gibt es unter www.deutsche-fehnroute.de oder www.dollard-route.de.

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(epr) „Deutsche Fehnroute“ hört sich zauberhaft an und verweist auf eine spezielle Kultivierungsmethode, nach der die Moore (niederländisch: Fehn) urbar gemacht und eine in dieser Art in Deutschland einzigartige Landschaft geschaffen wurde. Angrenzend an die Niederlande verläuft der 173 Kilometer lange Rundkurs der Deutschen Fehnroute. Wer hier reist, lernt die typische Fehnlandschaft mit ihren Kanälen, Schleusen, weißen Klappbrücken und Windmühlen sowie Backsteinkirchen kennen und lieben. Attraktive Serviceangebote ermöglichen es Radwanderern, die zauberhafte Szenerie im Vorbeiradeln auf sich wirken zu lassen. Zudem bietet sich die Möglichkeit einer Kombination mit der benachbarten Internationalen Dollard Route. Der 215 Kilometer lange Radwanderkurs führt durch das ostfriesische Rheiderland und die angrenzende niederländische Provinz Groningen. Highlight: die Überquerung der Meeresbucht Dollart zwischen Ditzum, Emden und Delfzijl per Fähre. Die Fährsaison beginnt am 1. Mai und endet am 30. September. Eine Überfahrt ist jeweils mittwochs, freitags und samstags möglich. Radwanderangebote mit Gepäcktransfer geben Zweiradfans Gelegenheit, die Region unbeschwert zu erkunden. Auch individuelle Angebote werden gerne erstellt. Mehr unter www.deutsche-fehnroute.de oder www.dollard-route.de.

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(epr) „Deutsche Fehnroute“ hört sich zauberhaft an und verweist auf eine Kultivierungsmethode der Moore, die die einzigartige Fehnlandschaft schuf. Die Route verläuft angrenzend an die Niederlande. Serviceangebote für Radwanderer ermöglichen es, die zauberhafte Szenerie im Vorbeiradeln auf sich wirken zu lassen. Ideal ist eine Kombination mit der benachbarten Internationalen Dollard Route. Highlight: die Überquerung der Meeresbucht Dollart zwischen Ditzum, Emden und Delfzijl per Fähre – von Mai bis September je mittwochs, freitags und samstags. Radwanderangebote mit Gepäcktransfer geben Gelegenheit, die Region unbeschwert zu erkunden. Mehr unter www.deutsche-fehnroute.de oder www.dollard-route.de.

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Die Fehnlandschaft ist gekennzeichnet durch Kanäle, Schleusen, weiße Klappbrücken und Windmühlen sowie romanische und gotische Backsteinkirchen. (Foto: epr/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)

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Hinweiszeichen Deutsche Fehnroute: Der Rundkurs der Deutschen Fehnroute ist beidseitig für Radwanderer gut sichtbar ausgeschildert mit einem weißen Fahrrad-Symbol auf braunem Hintergrund. Für Auto- und Motorradfahrer sowie Wohnmobilisten gibt es eine eigene Streckenführung, die mit dem typischen Schild für Deutsche Ferienstraßen ausgeschildert ist. Darauf sind der ausgeschriebene Name der Route sowie eine Klappbrücke zu sehen. (Foto: epr/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)

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Das Highlight der Internationalen Dollard Route ist die Überquerung der Meeresbucht Dollart zwischen Ditzum, Emden und Delfzijl per Fähre. (Foto: epr/Henk Zuur/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)

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Egal für welche der beiden Routen man sich entscheidet: Erholung und Entspannung abseits vom Touristenrummel sowie eine einzigartige Landschaft sind garantiert. (Foto: epr/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)

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Der 215 Kilometer lange Radwanderkurs der Internationalen Dollard Route führt durch das ostfriesische Rheiderland und die angrenzende niederländische Provinz Groningen. Hier wie auch auf der Deutschen Fehnroute sorgen Radwanderangebote mit Gepäcktransfer für unbeschwerte Urlaubsfreude. (Foto: epr/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)

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