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22.07.2016 EV-0716-008-06

Ein Scan sagt mehr als tausend Worte - Herstellerunabhängige und objektive Beratung erleichtert den Bettenkauf

Text Lang 2312 Z.
Text Mittel 1248 Z.
Text Kurz 707 Z.

(epr) Der jüngste Vorschlag eines Test-Magazins, seinen Lattenrost einfach selbst zu bauen, zeigt einmal mehr, dass man solche Serviceberichte auch mal hinterfragen darf. Auf starren Holzlatten zu schlafen, klingt nicht verlockend. Wer ausgeruht und nicht gerädert aufwachen möchte, braucht ein Bett, das auf die eigenen körperlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Und das geht nur mit einem perfekt eingestellten Lattenrost samt guter Matratze. Leider hat es sich immer noch nicht herumgesprochen, dass für ein gesundes Leben der Schlaf, sprich die richtige Einstellung von Matratze und Lattenrost, unumgänglich ist. Anstatt sich auf Warentests zu verlassen, sollte man doch einfach mal auf seine innere Stimme hören. Und wenn die nicht laut genug ist, kann man das Auge zurate ziehen. Im Bettenfachhandel gibt es jetzt eine ganz neue, herstellerunabhängige Technologie, mit der man sofort und mit eigenen Augen sehen kann, ob die neue Bettstatt zu einem passt. Der Wirbelscanner von OrthoConcept überzeugt selbst den skeptischsten Mitmenschen durch objektive Beweise. Wie das geht? Ganz einfach: Mit dem kleinen handlichen Gerät fährt der Berater zunächst im Stehen und anschließend im Liegen über den Rücken des Kunden. Das dreidimensionale Bild, das der Wirbelscanner an den Laptop sendet, zeigt sofort Veränderungen und Schwachstellen auf. Diese Besonderheiten des eigenen Körpers dienen als Beratungsbasis und lassen sich schon mit individuellen Einstellungen ausgleichen. „Es gibt viele selbsternannte Experten, die versuchen, einem das perfekte Bett zu verkaufen. Wie bei Ärzten bekommt man aber von fünf Händlern fünf unterschiedliche Diagnosen und Empfehlungen. Der Wirbelscanner hingegen lässt einen selbst sehen und verstehen, welches Bett wirklich das richtige für einen ist,” berichtet die Kundin Marja M. von ihrer Erfahrung. Den Lattenrost eigenhändig zu bauen, wie ein Testmagazin jüngst vorschlug, kommt auch für Jennifer R. nicht in Frage: „Jahrelang habe ich mich mit harten Matratzen gequält, weil es hieß, die wären am besten für den Rücken und die Gesundheit. Meine Rückenschmerzen wurden aber nicht besser, sondern schlimmer. Mithilfe des Wirbelscanners habe ich nun meine Matratze ausgetauscht und schlafe so gut wie nie zuvor.“ Weitere Informationen gibt es unter www.wirbelscanner.net.

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(epr) Allzu oft lassen wir uns durch Testergebnisse beeinflusen. Dabei ist das, was wir mit eigenen Augen sehen und ausprobieren doch so viel ehrlicher. Das gilt auch für den Bettenkauf. Anstatt sich auf Testberichte und Studien zu verlassen, sollte man doch einfach mal auf seine innere Stimme hören. Und wenn die nicht laut genug ist, kann man das Auge zurate ziehen. Im Bettenfachhandel gibt es jetzt eine ganz neue, herstellerunabhängige Technologie, mit der man sofort und mit eigenen Augen sehen kann, ob die neue Bettstatt auch zu einem passt. Der Wirbelscanner von OrthoConcept überzeugt selbst den skeptischsten Mitmenschen durch obkjektive Beweise. Wie das geht? Ganz einfach: Mit dem kleinen handlichen Gerät fährt der Berater zunächst im Stehen und anschließend im Liegen über den Rücken des Kunden. Das dreidimensionale Bild, das der Wirbelscanner an den Laptop sendet, zeigt sofort Veränderungen und Schwachstellen auf. Diese Besonderheiten des eigenen Körpers dienen dann als Beratungsbasis und lassen sich schon mit einfachen Mitteln und individuellen Einstellungen ausgleichen. Ausführliche Informationen über den Wirbelscanner sowie zu allen Bettenfachhändlern, die diese Technologie anbieten, gibt es unter www.wirbelscanner.net.

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(epr) Viel wichtiger als Testberichte sind die Dinge, die wir selbst ausprobieren. Das gilt auch für den Bettenkauf. Anstatt sich auf Tests zu verlassen, kann man jetzt das eigene Auge zurate ziehen. Mit einer neuen, herstellerunabhängigen Technologie im Fachhandel kann man sofort sehen, ob das neue Bett auch zu einem passt. Wie das geht? Ganz einfach mit dem Wirbelscanner von OrthoConcept: Das handliche Gerät wird zunächst im Stehen und anschließend im Liegen über den Rücken gefahren. Das dreidimensionale Bild, das der Wirbelscanner an den Laptop sendet, zeigt sofort Veränderungen und Schwachstellen auf, die als Beratungsbasis dienen. Ausführliche Informationen gibt es unter www.wirbelscanner.net.

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Vertrauen ist gut, Verständnis ist besser! Das Beste bei der Beratung mit dem Wirbelscanner ist die Nachvollziehbarkeit durch das dreidimensionale Bild des eigenen Stützapparates auf dem Laptop. (Foto: epr/OrthoConcept International)

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Sanft gleitet der Wirbelscanner über den Rücken der Kundin. (Foto: epr/OrthoConcept International)

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Objektive und ganzheitliche Beratung: Der Wirbelscanner ermöglicht einen authentischen Blick auf die eigene Wirbelsäule. (Foto: epr/OrthoConcept International)

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Zunächst wird die Wirbelsäule im Stehen gescannt, anschließend in Seiten- und Rückenlage. Hier werden bereits die individuellen anatomischen Eigenschaften ermittelt und Besonderheiten erkannt. (Foto: epr/OrthoConcept International)

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