06.05.2016 EV-0516-049-05

Die Fenster „schlöffnen“ - Spezielle Beschläge bieten erhöhte Einbruchhemmung beim Lüften


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  • Bildmaterial
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    Frische Luft lässt besser entspannen. Wer seine Fenster „schlöffnet“, lüftet sorglos, denn die Beschläge bieten eine erhöhte Einbruchhemmung bis RC2. (Foto: epr/Winkhaus)

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    Im „geschlöffneten“ Zustand stellt sich der Fensterflügel zum Lüften um einen umlaufenden Spalt von circa sechs Millimetern vom Rahmen ab. Das genügt, um verbrauchte Luft hinaus- und frische Atemluft hineinzulassen. (Foto: epr/Winkhaus)

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    Zigarettenrauch, Qualm, Kochdunst und Co entweichen, während Frischluft eintritt und das Ambiente wohngesünder macht. (Foto: epr/Winkhaus)

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    Aus Sorge vor Einbrechern scheuen sich viele davor, die Fenster über eine längere Zeit offen zu lassen. Beim „Schlöffnen“ ist dies bedenkenlos möglich. (Foto: epr/Winkhaus)

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    Maximalen Komfort bieten die aktivPilot Comfort PADM Beschläge von Winkhaus, welche die Fenster motorisch steuern – auch über eine Fernbedienung. Sie sind eine ideale Alternative zu Lüftungsanlagen, dies wurde vom Frauenhofer Institut IBP in einer Studie bestätigt. Das System kann zusätzlich mit Luftgütesensoren etwa für Temperatur oder CO2 ergänzt werden. Diese leiten eine Lüftung ein, wenn es erforderlich ist. Die Technik ist über potentialfreie Kontakte in die Gebäudesteuerung und in viele Smart-Home-Konzepte integrierbar. (Foto: epr/Winkhaus)

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    Selbstverständlich lassen sich die Fenster mit den Winkhaus Beschlägen auch weiterhin wie gewohnt öffnen, kippen und schließen. (Foto: epr/Winkhaus)

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