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13.07.2016 EV-0716-019-105

Massiver Helfer in Sachen Energiesparen - Der Baustoff Beton hilft dabei, neue Grenzwerte zu unterschreiten

Text Lang 2274 Z.
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(epr) Alle Bürger sind dazu angehalten, Energie einzusparen. Denn nicht die Industrie allein verbraucht die Ressourcen der Erde: Höchst verschwenderisch gehen auch private Haushalte damit um, die ihr riesiges Einsparpotenzial insbesondere bei der Erzeugung von Warmwasser und Heizwärme nicht nutzen. Während dies vorrangig Altbauten betrifft, weil neue Gebäude von Vornherein mit effizienter Sanitär- und Heizungstechnik ausgestattet werden, spielt bei Neubauten die Wahl des Baustoffes eine bedeutendere Rolle, wenn der Energiebedarf gering sein soll. Hier ist eine Entscheidung mit Bedacht gefragt. Wer auf Beton setzt, dem fällt es leicht, die Energieeinsparverordnung (EnEV), die zu Beginn des Jahres 2016 erneut verschärft wurde, zu erfüllen. Konkret muss der Primärenergiebedarf eines Gebäudes im Vergleich zum Vorjahr um noch einmal 25 Prozent niedriger liegen – aber das Einhalten der neuen Grenzwerte ist mit dem massiven Baustoff, der aus Zement, Sand, Kies, gebrochenem Felsgestein und Wasser hergestellt wird, kein Problem. Beton überzeugt Häuslebauer vor allem durch seine extrem hohe Wärmespeicherfähigkeit. Decken, Wände und Fußböden daraus sind hervorragende Energiespeicher: Sie nehmen Wärme auf, wenn geheizt wird, und geben diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder an die Räumlichkeiten ab – wenn die Innentemperatur unter Wunsch-Niveau sinkt. So geraten die Bewohner gar nicht erst in Versuchung, an ihren Thermostaten zu drehen. Die Einstellung ihrer Heizungsanlage bleibt effizient, was den Energieverbrauch auch zu kalten Zeiten nicht in die Höhe treibt. Das spart Geld und schont die Umwelt. Außerdem bleibt das Wohnklima dank Beton das ganze Jahr über angenehm. Sommers wie winters fühlen sich Jung und Alt wohl. Und gerade bei Hitze profitieren sie davon, dass ihr Betonmauerwerk den Räumen überschüssige Wärme entzieht. So lässt es sich gut aushalten! Übrigens: Beton bietet noch eine Vielzahl weiterer Vorteile. Zum Beispiel ist aufgrund seiner hohen Rohdichte der Schallschutz hoch. Lärm von außen, der über die Luft übertragen wird, dringt kaum in die vier Wände ein. Zudem ist Beton sehr langlebig und garantiert, dass ein Gebäude auch für die kommenden Generationen noch ein sicheres Dach über dem Kopf darstellt. Mehr unter www.beton.org.

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(epr) Alle Bürger sind dazu angehalten, Energie einzusparen. Bei Neubauten spielt die Wahl des Baustoffes eine wesentliche Rolle dabei, den Energieverbrauch zu reduzieren. Mit Beton fällt es leicht, die Energieeinsparverordnung (EnEV), die zu Beginn des Jahres 2016 erneut verschärft wurde, zu erfüllen. Konkret muss danach der Primärenergiebedarf eines Gebäudes im Vergleich zum Vorjahr um noch einmal 25 Prozent niedriger liegen – aber das Einhalten der neuen Grenzen ist mit dem massiven Baustoff, der aus Zement, Sand, Kies, gebrochenem Felsgestein und Wasser hergestellt wird, kein Problem. Beton überzeugt Häuslebauer durch seine extrem hohe Wärmespeicherfähigkeit. Decken, Wände und Fußböden aus dem Material sind hervorragende Energiespeicher: Sie nehmen Wärme auf, wenn geheizt wird, und geben diese peu à peu wieder an die Räume ab – wenn die Innentemperatur unter Wunsch-Niveau sinkt. Dadurch geraten die Bewohner gar nicht erst in Versuchung, an ihren Thermostaten zu drehen. Die Einstellung ihrer Heizanlage bleibt effizient, was den Energieverbrauch auch zu kalten Zeiten kaum in die Höhe treibt. Das spart Geld und schont die Umwelt. Zudem bleibt das Wohnklima dank Beton das ganze Jahr über angenehm. Mehr unter www.beton.org.

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(epr) Ein guter Werkstoff trägt wesentlich dazu bei, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu reduzieren. Wer beim Neubau auf Beton setzt, kann die Energieeinsparverordnung (EnEV), die Anfang 2016 verschärft wurde, spielend erfüllen. Demnach muss der Primärenergiebedarf eines Gebäudes im Vergleich zum Vorjahr um noch einmal 25 Prozent niedriger liegen – aber das ist für den massiven Baustoff, der aus Zement, Sand, Kies, gebrochenem Felsgestein und Wasser hergestellt wird, kein Problem. Beton überzeugt Häuslebauer besonders durch seine sehr hohe Wärmespeicherfähigkeit. Decken, Wände und Fußböden daraus nehmen Wärme auf und geben diese peu à peu wieder in die Räume ab. Mehr unter www.beton.org.

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Mit dem Werkstoff Beton ist es für Bauherren ein Leichtes, die Grenzwerte der EnEV, die zu Beginn des Jahres 2016 erneut verschärft wurden, zu unterschreiten. (Foto: epr/BetonBild)

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Beton besitzt eine extrem hohe Wärmespeicherfähigkeit und reduziert den Energieaufwand der Bewohner von Haus aus. (Foto: epr/BetonBild)

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Entspannen, wohlfühlen: Energieverschwendung ist bei einem Gebäude aus massivem Beton kein Thema mehr. (Foto: epr/BetonBild)

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Wer ein Haus aus Beton baut, kann behütet in die Zukunft sehen. Der natürliche Baustoff ist zuverlässig, auch für nachfolgende Generationen. (Foto: epr/BetonBild)

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