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20.09.2024 EV-0623-021-003

Wärmepumpentechnik zum Nachrüsten - Geothermie-Wärmepumpen für Hochtemperatursysteme

Text Lang 1764 Z.
Text Kurz 1130 Z.

(epr) Der Umstieg auf Erneuerbare Energien beim Einbau neuer Heizungen ist laut Gesetz für Erneuerbares Heizen seit 1. Januar 2024 verpflichtend. Spätestens bis zum Jahr 2045 sollen alle Heizungen vollständig mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Auch wenn Öl- und Gasheizungen zunächst weiter betrieben werden dürfen, erscheint ein Blick auf alternative Heizkonzepte wie beispielsweise Wärmepumpen in Kombination mit bestehenden Heizungen angebracht. Größtes Problem bislang: Hochtemperatursysteme mit bis zu 63 Grad Celsius im Vorlauf ließen sich nicht mit Wärmepumpen kombinieren, da sie nur bis ca. 50 Grad eingesetzt werden können. Geothermie-Wärmepumpen des deutschen Wärmepumpenspezialisten Hautec eignen sich mit Heizungsvorlauftemperaturen bis 63 Grad Celsius ideal zur Erweiterung bestehender Anlagen von Ein- und Mehrfamilienhäusern im Bestand. Hautec setzt bei seinen Anlagen auf das Kältemittel R290 – ein unter dem Namen Propan natürlich vorkommendes Gas, das die Umwelt kaum belastet und auch ab 2030 weiter genutzt werden kann. Die Geothermie-Wärmepumpen von Hautec erreichen damit hervorragende COP-Werte bis 5,0. „COP” steht für „Coefficient of Performance” und beschreibt das Verhältnis zwischen Wärmeleistung und aufgewendeter Antriebsenergie. Hautec Wärmepumpen mit dem Kältemittel R290 und Vorlauftemperaturen bis 63 Grad Celsius erfüllen auch die Legionellen-Mindestschutzanforderungen im Trinkwasserbereich. Falls der Einbau einer Erdwärmesonde nicht möglich sein sollte, finden sich im Hautec Programm alternativ auch Luft-Sole-Tauscher, Flächenkollektoren oder der bepflanzbare Energiezaun, der wie ein Gartenzaun aufgestellt wird und Sonnenenergie aufnehmen und in das Solesystem einspeisen kann. Weitere Infos unter www.hautec.eu.

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(epr) Der Umstieg auf Erneuerbare Energien beim Einbau neuer Heizungen ist laut Gesetz für Erneuerbares Heizen seit 1. Januar 2024 verpflichtend. Spätestens bis zum Jahr 2045 sollen alle Heizungen vollständig mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Auch wenn Öl- und Gasheizungen zunächst weiter betrieben werden dürfen, erscheint ein Blick auf alternative Heizkonzepte wie beispielsweise Wärmepumpen in Kombination mit bestehenden Heizungen angebracht. Größtes Problem bislang: Hochtemperatursysteme mit bis zu 63 Grad Celsius im Vorlauf ließen sich nicht mit Wärmepumpen kombinieren, da sie nur bis ca. 50 Grad eingesetzt werden können. Geothermie-Wärmepumpen des Herstellers Hautec verbinden nun diese beiden Welten: Mit Heizungsvorlauftemperaturen bis 63 Grad Celsius eignen sich die Systeme des deutschen Wärmepumpenspezialisten ideal für die Ausrüstung von Ein- und Mehrfamilienhäusern im Bestand. Hautec setzt bei seinen Anlagen auf das Kältemittel R290 – ein unter dem Namen Propan natürlich vorkommendes Gas, das die Umwelt kaum belastet und auch ab 2030 weiter genutzt werden kann. Weitere Infos unter www.hautec.eu.

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Wo der Einbau einer Erdsonde nicht möglich ist, bietet sich ein Hautec Luft-Sole-Tauscher als Wärmequelle für die Sole-Wasser-Wärmepumpe an. (Foto: epr/Hautec)

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Bild 02

Die Hautec Sole-Wasser-Wärmepumpe arbeitet mit dem Kältemittel R290 – der Name steht für das umweltfreundliche Gas Propan. (Foto: epr/Hautec)

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Ein Hautec Energiezaun kann überall im Garten aufgestellt werden. Er speist ganze Jahr über Wärmeenergie in das angeschlossene Wärmepumpensystem. (Foto: epr/Hautec)

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