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19.02.2019 EV-0119-017-005

E-Mobilität: einstecken, aufladen, losfahren - Zu Hause sicher und komfortabel Strom „tanken“

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(epr) In Deutschland gibt es etwa 14.500 Tankstellen, an denen man Fahrzeuge mit dem nötigen Treibstoff ausstatten kann. Für Elektroautos ist die Versorgung mit öffentlichen Ladestationen zwar noch nicht ganz so engmaschig, dafür bieten sie aber in puncto Energieversorgung einen echten Pluspunkt: den Heimvorteil! E-Autos werden hauptsächlich in der eigenen Garage aufgeladen – über Nacht oder tagsüber, wenn man längere Zeit zu Hause ist und das Fahrzeug sowieso steht. Dabei gilt es allerdings, einige Punkte zu beachten, um die eigene Sicherheit nicht zu gefährden. Denn einfach das Ladekabel des E-Autos in die nächstgelegene Steckdose zu stecken, wird zwar oft gemacht, ist aber nicht optimal. An haushaltsüblichen Schuko-Steckern laden Elektroautos nämlich nicht nur wesentlich länger, es besteht außerdem die Gefahr von Kurzschlüssen und Kabelbränden. Der Grund: Die Kabel sind in der Regel nicht für die Dauerbelastung eines Ladevorgangs ausgelegt. Eine sichere und zudem schnellere Alternative sind Wallboxen, die in der Garage oder im Außenbereich angebracht werden können. Diese Wandladestationen ermöglichen wesentlich höhere Ladeleistungen. Statt 2,3 kW wie bei der normalen Steckdose sind bis zu 22 kW und mehr möglich. Auch wenn die Montage nicht kompliziert ist, muss sie immer von einem Fachmann durchgeführt werden, da ein Starkstromanschluss notwendig ist. Wallboxen gibt es sowohl von Autoherstellern als auch von Energieanbietern, wie etwa die PowerBox von E.ON Drive mit integriertem FI-Schalter. Entscheidet man sich für den Einbau einer Wallbox, sehen die nächsten Schritte so aus: Zunächst überprüft ein Techniker den Netzanschluss. Im zweiten Schritt werden, wenn nötig, entsprechende Leitungen verlegt und der Hausverteiler angepasst. Die neue Leitung wird mit einer Sicherung geschützt. Optional ist in vielen Fällen die Installation eines Zwischenzählers möglich, an dem man den genauen Stromverbrauch des Ladevorgangs ablesen kann. Wenn alle Voraussetzungen gegeben sind, wird die Wallbox einfach an die Wand geschraubt. Und dann ist das „Tanken“ des Elektroautos in der eigenen Garage wirklich sicher und komfortabel – einfach das Ladekabel einstecken und los geht’s. Mehr unter www.eon-drive.de.

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(epr) Elektroautos bieten in puncto Energieversorgung einen echten Pluspunkt: den Heimvorteil! Sie werden hauptsächlich in der eigenen Garage aufgeladen. Dabei gilt es allerdings, einige Punkte zu beachten, denn einfach das Ladekabel des E-Autos in die nächstgelegene Steckdose zu stecken, wird zwar oft gemacht, ist aber nicht optimal. An haushaltsüblichen Schuko-Steckern laden Elektroautos nämlich nicht nur wesentlich länger, es besteht außerdem die Gefahr von Kurzschlüssen und Kabelbränden. Der Grund: Die Kabel sind in der Regel nicht für die Dauerbelastung eines Ladevorgangs ausgelegt. Aufgrund höherer Ladeleistungen sind Wallboxen, etwa die PowerBox von E.ON Drive mit integriertem FI-Schalter, die sichere und zudem schnellere Alternative. Die Montage muss immer von einem Fachmann durchgeführt werden, da ein Starkstromanschluss notwendig ist. Vor dem Einbau überprüft ein Techniker zunächst den Netzanschluss. Danach werden, wenn nötig, entsprechende Leitungen verlegt und der Hausverteiler angepasst. Wenn alle Voraussetzungen gegeben sind, wird die Wallbox einfach an die Wand geschraubt. Und dann ist das „Tanken“ des Elektroautos in der eigenen Garage wirklich sicher und komfortabel – einfach das Ladekabel einstecken und los geht’s. Mehr unter www.eon-drive.de.

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(epr) Wer sein Elektroauto in der Garage mit Energie versorgen möchte, sollte einige Punkte beachten. Bei der Nutzung normaler Steckdosen dauert der Ladevorgang länger, zudem besteht die Gefahr von Kurzschlüssen und Kabelbränden, da die Kabel in der Regel nicht für die Dauerbelastung eines Ladevorgangs ausgelegt sind. Aufgrund höherer Ladeleistungen sind Wallboxen, etwa die PowerBox von E.ON Drive, die sichere und schnellere Alternative. Vor dem Einbau überprüft ein Techniker zunächst den Netzanschluss und nimmt gegebenenfalls die Installation neuer Leitungen vor. Anschließend wird die Wallbox an die Wand geschraubt. Und dann ist das „Tanken“ des Elektroautos zu Hause wirklich sicher und komfortabel – einfach das Ladekabel einstecken und los geht’s. Mehr unter www.eon-drive.de.

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Elektroautos sicher und unkompliziert zu Hause „auftanken“: Einfach das Auto und die Wallbox per Ladekabel verbinden und los geht’s. (Foto: epr/E.ON)

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Die heimische Wallbox lädt das Elektroauto wesentlich schneller und sicherer als eine herkömmliche Steckdose. (Foto: epr/E.ON)

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Die Wallbox kann sowohl im geschützten Außenbereich als auch in der Garage eingebaut werden. (Foto: epr/E.ON)

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Wenn man zu Hause ist und das E-Auto ungenutzt in der Auffahrt steht, lädt die Batterie an der heimischen „E-Tankstelle“ schnell und sicher auf. (Foto: epr/E.ON)

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