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17.10.2022 EV-0921-035-015

Glück Auf! – Im idyllischen Kurort Bad Schlema in die Bergbauhistorie eintauchen und gleichzeitig Körper und Seele nachhaltig stärken

Text Lang 1651 Z.
Text Kurz 1003 Z.

(epr) „Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt. Und er hat sein helles Licht bei der Nacht, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, schon angezünd’t, schon angezünd’t“, das berühmte Steigerlied entstammt dem sächsischen Erzgebirge und ist die Hymne der Bergleute. So auch im wunderschönen Bad Schlema, das wesentlicher Bestandteil der UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist. Hier können die Gäste diese Historie eindrucksvoll selbst erleben. Wie wäre es etwa mit einer Besichtigung des Besucherbergwerks Markus-Semmler-Stolln? In 50 Metern Tiefe tauchen sie ein in den imposanten Alltag „unter Tage“. Ebenso locken das einzige deutsche Uranbergbaumuseum oder eine Wanderung auf dem Bergbau- und Sanierungspfad, auf dem inmitten der traumhaften Naturkulisse die Geschichte erlebbar wird. Und diese ist wahrlich beeindruckend: Bereits im 15. Jahrhundert spielte Bergbau im Schlematal eine zentrale Rolle. Wurden zunächst Eisen, Silber und Kupfer abgebaut, entwickelte sich Oberschlema zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgrund der höchsten Radonkonzentration aller Gewässer der Erde zum renommierten Badeort. Nach einer Unterbrechung in Folge der sowjetischen Besatzung wurden nach 1990 wieder neue Radonquellen erschlossen. So steht Bad Schlema heutzutage als Kurort auch für umfassende Gesundheitsförderung und Erholung. Ob im modernen Kurmittelhaus, das das Gesundheitsbad ACTINON mit Sauna- und Wellnessoase beherbergt, bei einer der zahlreichen Radonanwendungen oder bei einer Auszeit im Kurpark – hier finden Körper und Seele nachhaltig wieder ins Gleichgewicht. Mehr unter www.kurortschlema-epr.de sowie unter www.reiseplaza.de.

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(epr) Das malerische Bad Schlema blickt auf eine lange Bergbaugeschichte zurück und ist wesentlicher Bestandteil der UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří. Heute können die Gäste diese Historie eindrucksvoll selbst erleben. Wie wäre es etwa mit einer Besichtigung des Besucherbergwerks Markus-Semmler-Stolln? In 50 Metern Tiefe tauchen sie ein in den imposanten Alltag „unter Tage“. Ebenso locken das Museum Uranerzbergbau oder eine Wanderung auf dem Bergbau- und Sanierungspfad, auf dem inmitten der traumhaften Naturkulisse die Geschichte erlebbar wird. Spielte bereits im 15. Jahrhundert der Bergbau im Schlematal eine zentrale Rolle, steht Bad Schlema heute als Kurort zudem für umfassende Gesundheitsförderung und Erholung. Ob im Gesundheitsbad ACTINON mit Sauna- und Wellnessoase, bei einer der zahlreichen Radonanwendungen oder bei einer Auszeit im Kurpark – hier finden Körper und Seele nachhaltig wieder ins Gleichgewicht. Mehr unter www.kurortschlema-epr.de und www.reiseplaza.de.

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Geschichte, Gesundheit, Erholung – das sind drei Schlagworte, die für den malerischen Kurort Bad Schlema im Erzgebirge stehen. Denn hier – inmitten traumhafter Naturkulisse – finden nicht nur Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht. Die Besucher tauchen darüber hinaus in die beeindruckende Bergbaugeschichte ein, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht und den Ort zu einem wesentlichen Bestandteil der UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří macht. (Foto: epr/Fremdenverkehrsverein „Schlematal“ e.V./BUR Werbeagentur GmbH)

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Aktiv eintauchen in den Alltag „unter Tage“ – das verspricht bspw. eine Besichtigung des Besucherbergwerks Markus-Semmler-Stolln. (Foto: epr/Gästeinformation Bad Schlema)

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