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10.03.2025 www-07052024-021

Klimagerechte Dachsanierung - Drei Maßnahmen, die Dächer klimaresistenter machen

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(epr) Der Klimawandel führt zu intensiveren und extremeren Wetterereignissen wie Starkregen, Hagelschlag und Hitzeperioden. Ein widerstandsfähiges Dach, das diesen Wetterextremen trotzt und das ganze Jahr für angenehmen Wohnkomfort sorgt, wird also immer wichtiger. Drei Maßnahmen kann man bereits heute bei einer klimagerechten Dachsanierung berücksichtigen. Solide Dachkonstruktion Eine robuste Dacheindeckung in Verbindung mit einer feuchtesicheren, hochstabilen Dämmung sind entscheidend, um Schäden durch Unwetter und Hagel im Gebäude entgegenzuwirken und die Langlebigkeit des Daches zu verlängern. Im Steildach ist z. B. eine hochwertige PU-Aufsparrendämmung beidseitig mit einer Alu-Deckschicht ausgestattet und zusätzlich oberseitig mit einer dauerhaften und robusten Bahn kaschiert. Diese bildet die sogenannte zweite wasserführende Ebene und übernimmt die Funktion einer regensicheren Zusatzmaßnahme unterhalb der Dacheindeckung. Auf diese Weise ist das Dach sicher vor Witterungseinflüssen geschützt. Sommerlicher Hitzeschutz Dachflächen können sich im Sommer auf über 80 °C aufheizen. Damit das Wohnen unterm Dach auch an heißen Sommertagen angenehm bleibt, müssen bei einer Dachsanierung auch Maßnahmen für einen sommerlichen Hitzeschutz getroffen werden. Dazu gehört ein außenliegender Sonnenschutz an Fenstern und Dachgauben, der direkte Sonnenstrahlen abhält. Eine PU-Dachdämmung hat einen hohen Wärmewiderstand und dämmt den Wärmeeintrag von außen nach innen während der heißen Stunden ein. Verschattung und Dämmung tragen dazu bei, dass sich die Aufheizung der Innenräume verringert. Genutzte Dachflächen Insbesondere Flachdächer bieten zusätzliche Flächenreserven und lassen sich für Begrünung oder Energiegewinnung optimal nutzen. Als Retentionsdach kombiniert das Gründach die Vorteile der Solarenergieerzeugung mit der Funktion der Regenwasserrückhaltung. Mit diesem System können Dächer nicht nur klimafreundlichen Strom erzeugen, sondern auch aktiv zum nachhaltigen Wassermanagement beitragen. Eine PU-Dämmung bildet die ideale Grundlage für Grün- und Solardächer: Sie ist hochwärmedämmend und ausreichend druckfest. Die Investition in ein klimaresistentes Dach ist eine kluge Entscheidung. Sie bietet nicht nur langfristige finanzielle Vorteile, sondern schont auch Klima und Umwelt. Weitere Informationen über klimagerechtes Sanieren gibt es hier: https://daemmt-besser.de/wohnen-und-umwelt/klimagerecht-bauen.

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(epr) Der Klimawandel führt zu intensiveren und extremeren Wetterereignissen wie Starkregen, Hagelschlag und Hitzeperioden. Ein widerstandsfähiges Dach, das diesen Wetterextremen trotzt und das ganze Jahr für angenehmen Wohnkomfort sorgt, wird also immer wichtiger. Drei Maßnahmen kann man bereits heute bei einer klimagerechten Dachsanierung berücksichtigen. Solide Dachkonstruktion Eine robuste Dacheindeckung in Verbindung mit einer feuchtesicheren, hochstabilen Dämmung sind entscheidend, um Schäden durch Unwetter und Hagel im Gebäude entgegenzuwirken und die Langlebigkeit des Daches zu verlängern. Im Steildach ist z. B. eine hochwertige PU-Aufsparrendämmung beidseitig mit einer Alu-Deckschicht ausgestattet und zusätzlich oberseitig mit einer dauerhaften und robusten Bahn kaschiert. Diese bildet die sogenannte zweite wasserführende Ebene und übernimmt die Funktion einer regensicheren Zusatzmaßnahme unterhalb der Dacheindeckung. Auf diese Weise ist das Dach sicher vor Witterungseinflüssen geschützt. Sommerlicher Hitzeschutz Dachflächen können sich im Sommer auf über 80 °C aufheizen. Damit das Wohnen unterm Dach auch an heißen Sommertagen angenehm bleibt, müssen bei einer Dachsanierung auch Maßnahmen für einen sommerlichen Hitzeschutz getroffen werden. Dazu gehört ein außenliegender Sonnenschutz an Fenstern und Dachgauben, der direkte Sonnenstrahlen abhält. Eine PU-Dachdämmung hat einen hohen Wärmewiderstand und dämmt den Wärmeeintrag von außen nach innen während der heißen Stunden ein. Verschattung und Dämmung tragen dazu bei, dass sich die Aufheizung der Innenräume verringert. Genutzte Dachflächen Insbesondere Flachdächer bieten zusätzliche Flächenreserven und lassen sich für Begrünung oder Energiegewinnung optimal nutzen. Als Retentionsdach kombiniert das Gründach die Vorteile der Solarenergieerzeugung mit der Funktion der Regenwasserrückhaltung. Mit diesem System können Dächer nicht nur klimafreundlichen Strom erzeugen, sondern auch aktiv zum nachhaltigen Wassermanagement beitragen. Eine PU-Dämmung bildet die ideale Grundlage für Grün- und Solardächer: Sie ist hochwärmedämmend und ausreichend druckfest. Die Investition in ein klimaresistentes Dach ist eine kluge Entscheidung. Sie bietet nicht nur langfristige finanzielle Vorteile, sondern schont auch Klima und Umwelt. Weitere Informationen über klimagerechtes Sanieren gibt es hier: https://daemmt-besser.de/wohnen-und-umwelt/klimagerecht-bauen.

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(epr) Der Klimawandel führt zu intensiveren und extremeren Wetterereignissen wie Starkregen, Hagelschlag und Hitzeperioden. Ein widerstandsfähiges Dach, das diesen Wetterextremen trotzt und das ganze Jahr für angenehmen Wohnkomfort sorgt, wird also immer wichtiger. Drei Maßnahmen kann man bereits heute bei einer klimagerechten Dachsanierung berücksichtigen. Solide Dachkonstruktion Eine robuste Dacheindeckung in Verbindung mit einer feuchtesicheren, hochstabilen Dämmung sind entscheidend, um Schäden durch Unwetter und Hagel im Gebäude entgegenzuwirken und die Langlebigkeit des Daches zu verlängern. Im Steildach ist z. B. eine hochwertige PU-Aufsparrendämmung beidseitig mit einer Alu-Deckschicht ausgestattet und zusätzlich oberseitig mit einer dauerhaften und robusten Bahn kaschiert. Diese bildet die sogenannte zweite wasserführende Ebene und übernimmt die Funktion einer regensicheren Zusatzmaßnahme unterhalb der Dacheindeckung. Auf diese Weise ist das Dach sicher vor Witterungseinflüssen geschützt. Sommerlicher Hitzeschutz Dachflächen können sich im Sommer auf über 80 °C aufheizen. Damit das Wohnen unterm Dach auch an heißen Sommertagen angenehm bleibt, müssen bei einer Dachsanierung auch Maßnahmen für einen sommerlichen Hitzeschutz getroffen werden. Dazu gehört ein außenliegender Sonnenschutz an Fenstern und Dachgauben, der direkte Sonnenstrahlen abhält. Eine PU-Dachdämmung hat einen hohen Wärmewiderstand und dämmt den Wärmeeintrag von außen nach innen während der heißen Stunden ein. Verschattung und Dämmung tragen dazu bei, dass sich die Aufheizung der Innenräume verringert. Genutzte Dachflächen Insbesondere Flachdächer bieten zusätzliche Flächenreserven und lassen sich für Begrünung oder Energiegewinnung optimal nutzen. Als Retentionsdach kombiniert das Gründach die Vorteile der Solarenergieerzeugung mit der Funktion der Regenwasserrückhaltung. Mit diesem System können Dächer nicht nur klimafreundlichen Strom erzeugen, sondern auch aktiv zum nachhaltigen Wassermanagement beitragen. Eine PU-Dämmung bildet die ideale Grundlage für Grün- und Solardächer: Sie ist hochwärmedämmend und ausreichend druckfest. Die Investition in ein klimaresistentes Dach ist eine kluge Entscheidung. Sie bietet nicht nur langfristige finanzielle Vorteile, sondern schont auch Klima und Umwelt. Weitere Informationen über klimagerechtes Sanieren gibt es hier: https://daemmt-besser.de/wohnen-und-umwelt/klimagerecht-bauen.

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Dämmung drauf, Dach dicht, Haus geschützt: Bei einer PU-Dämmung auf den Sparren von außen wird die gesamte Steildachkonstruktion vollflächig eingehüllt, ohne Wärmebrücken. Die formstabilen PU-Dämmelemente sind auf der Außenseite mit einer Unterdeckbahn versehen, die schon in der Bauphase die Funktion einer regensicheren Zusatzmaßnahme unterhalb der Dachdeckung übernimmt. (Foto: epr/IVPU)

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Bild 02

Für einen guten Hitzeschutz gilt es in erster Linie, den Sonneneintrag durch die Fenster zu begrenzen und für gute Verschattung zu sorgen. Außenliegende Sonnenschutzmaßnahmen wie Jalousien, Markisen oder Rollläden schützen vor direkter Sonneneinstrahlung. Gegen den Wärmeeintrag über die Dachflächen helfen leistungsfähige PU-Dämmlösungen. (Foto: epr/IVPU)

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Bild 03

Begrünnen und Energie gewinnen: Flachdächer lassen sich an den Klimawandel anpassen. Sie bieten zusätzliche Flächenreserven und lassen sich für Begrünung mit Wasserrückhaltung und für Energiegewinnung nutzen. (Foto: epr/IVPU/René Notenbomer, AdobeStock.com)

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