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27.11.2024 EV-1124-013-174

Augen auf bei der Tapetenwahl! Wer sich für Vlies- statt für Glasfasertapete entscheidet, profitiert von einem top Raumklima und leichter Verarbeitung

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(epr) Steht eine Renovierung der Wand ins Haus, ist die Tapetenwahl ein essentieller Faktor für das spätere Ergebnis. Schließlich sollen die neuen Wände nicht nur optisch gefallen, sondern auch strapazierfähig sein und den turbulenten Wohnalltag – insbesondere mit Kids – möglichst „mackenfrei“ überstehen. Glasfasertapeten besitzen den Ruf, sehr stoß- und kratzfest zu sein, sind abwaschbar und können Jahrzehnte an der Wand überdauern. Klingt nach einer prima Wahl für alle Wohn-, Schlaf- und Spielräume. Doch ist das wirklich so? Bei näherer Betrachtung sprechen etliche Faktoren gegen den Einsatz von Glasfasertapete in Privathaushalten. Allen voran: Sie sind absolut ungünstig fürs Raumklima, da sie aufgrund des nötigen Klebers kaum Feuchtigkeit aufnehmen oder abgeben können. Streicht man sie mit Latexfarbe, verstärkt sich das noch – die Wand kann nicht „atmen“ und macht in Sachen Feuchtigkeitsregulation vollkommen dicht. Ganz anders sieht es bei Vliesfaser aus. Tapetenspezialist Erfurt bspw. hat zahlreiche überstreichbare oder vorgestrichene Vliesfaser-Strukturen im Angebot, die allesamt diffusionsoffen, also atmungsaktiv, sind und eine gesunde Raumluft fördern. Zudem kommen Erfurt-Vliestapeten ohne bedenkliche Weichmacher, PVC oder Lösungsmittel aus. Und Glasfasertapeten? Diese können aufgrund feiner enthaltener Glasfaserteilchen zu Hautirritationen führen und sollten daher nur mit Handschuhen und ggfls. sogar mit Atemschutzmaske tapeziert werden. Weiterhin kann der Dispersionskleber, welcher i. d. R. zum Einsatz kommt, ausgasen und bei den Bewohnern u. a. zu Kopfschmerzen führen. Vliesfaser ist hautsympathisch, lässt sich also sorgenfrei anfassen und leicht mit unbedenklichem Vliestapetenkleister verarbeiten. Und wie sieht‘s mit der Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit aus? Kein Problem: Erfurt-Vliesfasertapeten sind widerstandsfähig sowie nach dem Anstrich kratzfest und darüber hinaus in unzähligen Strukturen erhältlich, die selbst nach mehreren Farbanstrichen ihre Prägung behalten. Das macht sie über viele Jahre zu wohngesunden und nachhaltigen Wegbegleitern. Die letzte Karte spielen sie bei ihrer Entsorgung aus: Vliesfaser lässt sich leicht entfernen und darf in den Restmüll, während Glasfasertapete mühsam abgelöst bzw. abgeschliffen werden muss, dabei mitunter Atemwege und die Haut reizt und speziell über den Sondermüll zu entsorgen ist. Mehr zu den vielen Vorteilen der Vliesfaser unter www.erfurt.com sowie www.homeplaza.de.

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(epr) Glasfasertapeten besitzen den Ruf, sehr stoß- und kratzfest zu sein, sind abwaschbar und bleiben Jahrzehnte an der Wand. Klingt nach einer prima Wahl für Wohn-, Schlaf- und Spielräume. Doch ist das wirklich so? Bei näherer Betrachtung sprechen etliche Faktoren gegen ihren Einsatz in Privathaushalten. Allen voran: Sie sind ungünstig fürs Raumklima, da sie aufgrund des nötigen Klebers kaum Feuchtigkeit aufnehmen oder abgeben können. Streicht man sie mit Latexfarbe, verstärkt sich das noch – die Wand kann nicht „atmen“ und macht vollkommen dicht. Ganz anders Vliestapeten: Erfurt bspw. hat zahlreiche Strukturen im Angebot, die allesamt diffusionsoffen, also atmungsaktiv, sind und eine gesunde Raumluft fördern. Zudem kommen Erfurt-Vliestapeten ohne Weichmacher, PVC oder Lösungsmittel aus. Glasfasertapeten dagegen können aufgrund von Glasfaserteilchen zu Hautirritationen führen und sollten nur mit Handschuhen und Atemschutzmaske tapeziert werden. Der Dispersionskleber, der dabei zum Einsatz kommt, kann ausgasen und u. a. zu Kopfschmerzen führen. Vliesfaser wiederum ist hautsympathisch, lässt sich also sorgenfrei anfassen und wird mit unbedenklichem Tapetenkleister verarbeitet. Und wie sieht‘s mit der Strapazierfähigkeit aus? Kein Problem: Erfurt-Vliesfaser ist robust sowie nach dem Anstrich kratzfest und verliert selbst nach mehreren Farbanstrichen nicht ihre ausdrucksstarke Prägung. Mehr unter www.erfurt.com sowie www.homeplaza.de.

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Steht man zu Hause vor der Entscheidung, Glasfaser- oder Vliesfasertapete zu tapezieren, gibt es in Sachen Gesundheit eigentlich nur eine Antwort: Vliesfaser! Erfurt-Vliesfaser bspw. ist auch nach der Anbringung diffusionsoffen und unterstützt eine 1A-Raumluft. (Foto: epr/Erfurt Tapeten)

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Aufgrund schlechter Feuchtigkeitsregulation sowie Ausdünstungen, die vom Dispersionskleber ausgehen können, sind Glasfasertapeten fürs Kinderzimmer nicht geeignet. Sorglos zugreifen können Eltern dagegen z. B. bei den wohngesunden Vliesfasertapeten von Erfurt. (Foto: epr/Erfurt Tapeten)

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Erfurt-Vliesfaser gibt es in zahlreichen strapazierfähigen Ausführungen, die auch nach mehrfachem Anstrich nichts von ihrer ausdrucksstarken Prägung verlieren. (Foto: epr/Erfurt Tapeten)

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Unbedenklich von A bis Z: Erfurt-Vliesfasertapeten sind frei von Weichmachern, Lösungsmitteln und PVC, dabei wohngesund und atmungsaktiv, obendrein leicht verarbeitet und am Ende der Nutzungsphase schnell abgelöst und über den Restmüll entsorgt. Allesamt Vorteile, die Glasfasertapeten nicht bieten können. (Foto: epr/Erfurt Tapeten)

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