Kategorien

easy-PR^® Redaktion

Telefon 0211 7400550
service@easy-pr.de

Artikel auf den Merkzettel stellen

✔ Artikel ist vorgemerkt Vom Merkzettel wieder entfernen

29.07.2020 RF-0319-024-04

Volles Korn voraus - In der Ferienregion Odenwald dreht sich alles um den Grünkern

Text Lang 2090 Z.
Text Mittel 1312 Z.
Text Kurz 734 Z.

(epr) Ob Mangold, Pastinake oder violette Möhre: Heute erleben viele Gemüsepflanzen, die bereits zu Urgroßmutters Zeiten und lange vorher auf dem Teller gelandet sind, ein Revival. Das liegt zum einen daran, dass sie ein volleres Aroma als ihre populären Geschwister aus dem Supermarkt haben, zum anderen enthalten sie natürlich viele gesunde Nährstoffe. Auch „alte“ Getreidesorten wie Emmer oder Dinkel werden wiederentdeckt und stellen eine echte Alternative dar, zum Beispiel zu Weizen. Burgen und Berge – dafür ist der Odenwald bekannt. Weniger geläufig ist dagegen, dass die beliebte Urlaubsregion zwischen Darmstadt und Heidelberg auch Heimat des „Fränkischen Grünkerns“ ist. Dabei handelt es sich um das feste, kleine Korn des Dinkels, das schon früh im Sommer geerntet und im Anschluss getrocknet wird. Während Trocknung und Röstung heutzutage maschinell erfolgen, gab es dafür in der Vergangenheit spezielle Scheunen. Die sogenannten Grünkerndarren können sowohl im Odenwälder Freilandmuseum in Walldürn-Gottersdorf als auch in anderen Bauland-Dörfern besichtigt werden, wobei „Bauland“ die flachhügelige Landschaft im Norden von Baden-Württemberg meint. Durch den Wallfahrtsort Walldürn verläuft zudem der „Grünkern-Radweg“, der auf einer Gesamtlänge von über 100 Kilometern durch die herrlichen Ferienregionen Odenwald, Liebliches Taubertal, Hohenlohe und HeilbronnerLand führt und sich hervorragend in zwei Etappen „erradeln“ lässt. Entlang der erlebnisreichen Strecke durchquert man das Anbaugebiet des „Fränkischen Grünkerns“, der seit 2015 geschützt ist und in das europäische Herkunftsregister aufgenommen wurde. Und was kann man aus Grünkern machen? Wegen seines herzhaften, rauchigen Aromas kam er früher gerne als Suppeneinlage oder Bratling zum Einsatz. Doch das nussige Korn kann noch viel mehr! Was genau, erfahren interessierte Hobbyköche im Rezeptbuch „Hauptsache Grünkern“, das von klassischer, gerösteter Grünkernsuppe bis hin zu Wan Tan mit Grünkern-Couscous viele leckere Koch- und Backideen bereithält. Weitere Informationen gibt es unter www.tg-odenwald.de.

Download
(epr) Burgen und Berge – dafür ist der Odenwald bekannt. Weniger geläufig ist dagegen, dass die beliebte Urlaubsregion zwischen Darmstadt und Heidelberg auch Heimat des „Fränkischen Grünkerns“ ist. Dabei handelt es sich um das feste, kleine Korn des Dinkels, das schon früh im Sommer geerntet und im Anschluss getrocknet wird. Während Trocknung und Röstung heutzutage maschinell erfolgen, gab es dafür in der Vergangenheit spezielle Scheunen. Die sogenannten Grünkerndarren können sowohl im Odenwälder Freilandmuseum in Walldürn-Gottersdorf als auch in anderen Bauland-Dörfern besichtigt werden, wobei „Bauland“ die flachhügelige Landschaft im Norden von Baden-Württemberg meint. Durch den Wallfahrtsort Walldürn verläuft zudem der „Grünkern-Radweg“, der auf einer Gesamtlänge von über 100 Kilometern durch die herrlichen Ferienregionen Odenwald, Liebliches Taubertal, Hohenlohe und HeilbronnerLand führt und sich hervorragend in zwei Etappen „erradeln“ lässt. Entlang der erlebnisreichen Strecke durchquert man das Anbaugebiet des „Fränkischen Grünkerns“, der seit 2015 geschützt ist und in das europäische Herkunftsregister aufgenommen wurde. Und was kann man aus Grünkern machen? Das verrät das Rezeptbuch „Hauptsache Grünkern“, das viele leckere Koch- und Backideen bereithält. Mehr unter www.tg-odenwald.de.

Download
(epr) Der Odenwald ist Heimat des „Fränkischen Grünkerns“. Dabei handelt es sich um das Korn des Dinkels, das schon früh im Sommer geerntet und im Anschluss getrocknet wird. Während Trocknung und Röstung heutzutage maschinell erfolgen, gab es dafür in der Vergangenheit spezielle Scheunen: Grünkerndarren können sowohl im Odenwälder Freilandmuseum in Walldürn-Gottersdorf als auch in anderen Bauland-Dörfern besichtigt werden, wobei „Bauland“ die flachhügelige Landschaft im Norden von Baden-Württemberg meint. Durch den Wallfahrtsort Walldürn verläuft zudem der „Grünkern-Radweg“, der auf über 100 Kilometern durch die Ferienregionen Odenwald, Liebliches Taubertal, Hohenlohe und HeilbronnerLand führt. Mehr unter www.tg-odenwald.de.

Download

Bildmaterial

Bild 024 01

Grünkern-Risotto mit Pilzen ist eines von vielen leckeren Gerichten, die man aus dem Korn des Dinkels zaubern kann. (Foto: epr/Touristikgemeinschaft Odenwald)

Download Text

Download Bild

Bild 024 02

Ab in die Darre: In speziellen Scheunen wurde der Grünkern früher getrocknet und geröstet, bevor er weiterverarbeitet werden konnte. (Foto: epr/Touristikgemeinschaft Odenwald)

Download Text

Download Bild

Bild 024 03

Blick in die Vergangenheit: Im Walldürner Stadtteil Altheim steht eine Grünkerndarre neben der anderen. (Foto: epr/Touristikgemeinschaft Odenwald)

Download Text

Download Bild

Bild 024 04

So war’s damals: Im Odenwälder Freilandmuseum in Walldürn-Gottersdorf erleben Besucher, wie früher Grünkern geerntet wurde. (Foto: epr/Touristikgemeinschaft Odenwald)

Download Text

Download Bild

Bild 024 05

Grünkernrolle mit knackigem Salat: Das Rezeptbuch „Hauptsache Grünkern“ hält viele Koch- und Backideen bereit. (Foto: epr/Touristikgemeinschaft Odenwald)

Download Text

Download Bild

logo_touristikgemeinschaft_odenwald.jpg

Download

Download aller Texte und Bilder

Layoutvorschläge

Zu den Layoutvorschlägen

easy-PR® Redaktion

Volles Korn voraus - In der Ferienregion Odenwald dreht sich alles um den Grünkern

Bild 024 01

Bild 024 02

Bild 024 03

Bild 024 04

Bild 024 05

logo_touristikgemeinschaft_odenwald.jpg

Layoutvorschläge

easy-PR^® Redaktion