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15.10.2025 EV-0525-027-001

Heizung im Fokus - Bei der energetischen Sanierung die richtigen Prioritäten setzen

Text Lang 1661 Z.
Text Kurz 992 Z.

(epr) Für viele Hausbesitzer ist es wichtig, die eigenen vier Wände energetisch fit für die Zukunft zu machen. Doch wo anfangen? Die Möglichkeiten sind vielfältig: Sie reichen von der Dachdämmung und der Installation einer Photovoltaikanlage über den Austausch von Fenstern und Haustüren bis hin zur Montage einer Wallbox für E-Autos. Der Schwerpunkt sollte jedoch auf der Heizung liegen – denn ohne die geht es nicht. Moderne Heiztechnik bietet außerdem das größte Potenzial, um den CO₂-Ausstoß im Eigenheim zu senken und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas zu reduzieren. Hier kommen Wärmepumpen ins Spiel: „Eine Wärmepumpe macht aus einer Kilowattstunde Strom mittels Energie aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich rund drei Kilowattstunden Wärme, oft auch mehr“, erläutert Julian Höner, Geschäftsführer des Haustechnik-Systemanbieters tecalor. Und ergänzt: „Es gibt keine effizientere Heizung.“ Mit dieser Einschätzung steht er nicht allein da: Laut einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa, die im Auftrag des Bundesverbands Wärmepumpe durchgeführt wurde, würden sich 96 Prozent der befragten Hausbesitzer, die eine Wärmepumpe besitzen, auch rückblickend wieder für diese Heiztechnik entscheiden. Neben der Funktion und dem Komfort einer Wärmepumpe werden besonders die niedrigen Betriebskosten geschätzt. Interessiert? Der tecalor-Konfigurator auf der Unternehmens-Website liefert mit wenigen Klicks eine auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Produktempfehlung – und im Nachgang den passenden Fachhandwerker für die Ausführung. Mehr unter www.tecalor.de/wp-konfigurator.

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(epr) Für viele Hausbesitzer ist es wichtig, die eigenen vier Wände energetisch fit für die Zukunft zu machen. Der Schwerpunkt sollte dabei auf der Heizung liegen – denn ohne die geht es nicht. Moderne Heiztechnik bietet außerdem das größte Potenzial, um den CO₂-Ausstoß im Eigenheim zu senken und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas zu reduzieren. Hier kommen Wärmepumpen ins Spiel: „Eine Wärmepumpe macht aus einer Kilowattstunde Strom mittels Energie aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich rund drei Kilowattstunden Wärme, oft auch mehr“, erläutert Julian Höner, Geschäftsführer des Haustechnik-Systemanbieters tecalor. Und ergänzt: „Es gibt keine effizientere Heizung.“ Interessiert? Der tecalor-Konfigurator auf der Unternehmens-Website liefert mit wenigen Klicks eine auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Produktempfehlung – und im Nachgang den passenden Fachhandwerker für die Ausführung. Mehr unter www.tecalor.de/wp-konfigurator.

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Bei der energetischen Sanierung der eigenen vier Wände sollte der Schwerpunkt auf der Heizung liegen – denn ohne die geht es nicht. (Foto: epr/tecalor)

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Eine Wärmepumpe bietet das größte Potenzial, um den CO₂-Ausstoß im Eigenheim zu senken und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren. (Foto: epr/tecalor)

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Wer sein Eigenheim zukunftssicher und unabhängiger machen möchte, hat viele Möglichkeiten. Im Fokus sollte jedoch die Heizung stehen. (Grafik: epr/tecalor)

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