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29.05.2008 EV-508-028-13

Mit dem Kühlschrank das Haus heizen - Klimaschutzhäuser benötigen minimale Heizenergie

Text Lang 1797 Z.
Text Mittel 1075 Z.
Text Kurz 732 Z.

(epr) Der Klimawandel macht ein Umdenken in Bezug auf die immer knapper werdenden Energieressourcen nötig. Heute müssen neue, zukunftssichernde Wege gegangen werden, um die CO2-Reduzierungsziele schnellstmöglich zu erreichen. Denn auf nichts anderes ist die Menschheit mehr angewiesen als auf Mutter Natur. Sie und ihr Ökosystem schaffen den Rahmen, der zum Leben notwendig ist. Vorausgesetzt, dieses System funktioniert. Beim Bau des eigenen Heims nur auf die Wärmedämmwerte zu schauen, wird in Zukunft für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes nicht genügen. Häuser mit Zukunftswerten sollten bereits bei der Herstellung geringste Primärenergie benötigen. Ganz nach Motto: „Mit dem Kühlschrank das Haus heizen“. Konkret bedeutet das, mit der geringsten Menge eingesetzter Energie die höchstmögliche Bilanz zu erzielen. Ganz aus nachwachsenden Naturstoffen gebaut und mit 40 Zentimeter starken Energiespar-wänden ausgestattet, leisten die Klimaschutzhäuser des Holzhausunternehmens Baufritz einen aktiven Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes. Das Ergebnis ist die Reduktion von 50 Tonnen CO2 je Haus. Zur Sicherheit setzt das Unternehmen ein spezielles Berechnungsprogramm ein. Über den gesamten Herstellungs- und Nutzungszyklus wird der Atmosphäre also mehr Kohlendioxid entzogen, als freigesetzt wird. Die Rückführbarkeit der Materialien in die Natur schützt zukünftige Generationen vor Unmengen an umweltbelastendem Sondermüll. Darüber hinaus sind diese nachhaltig gebauten Häuser atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Die biologische Naturbauweise führt zu einem messbaren schadstofffreien Gesundheitsklima. Modernste Heiz- und Klimatechnik nutzt die natürliche und saubere Energie aus Sonne, Umwelt- und Erdwärme. Weitere Informationen sind unter www.baufritz-epr.de erhältlich.

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(epr) Der Klimawandel macht ein Umdenken in Bezug auf die immer knapper werdenden Energieressourcen nötig. Heute müssen neue, zukunftssichernde Wege gegangen werden, um die CO2-Reduzierungsziele schnellstmöglich zu erreichen. Beim Bau des eigenen Heims nur auf die Wärmedämmwerte zu schauen, wird in Zukunft für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes nicht genügen. Häuser mit Zukunftswerten sollten bereits bei der Herstellung geringste Primärenergie benötigen. Energieeffiziente Zukunftshäuser können buchstäblich mit der Abwärme eines Kühlschranks beheizt werden. 40 Zentimeter starke Energiesparwände und der perfekte biologische Wärmeschutz sorgen für geringsten Energiebedarf dieser Zukunftshäuser. Die Hausbesitzer können sich für geringste Heizkosten und ein gesundes Wohnklima freuen. Vorbildlich sind auch die Klimaschutz-Qualitäten – jedes Haus verringert den CO2-Ausstoß um mehr als 50 Tonnen. Modernste Heiz- und Klimatechnik nutzt die natürliche und saubere Energie aus Sonne, Umwelt- und Erdwärme. Weitere Informationen sind unter www.baufritz-epr.de erhältlich.

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(epr) Der Klimawandel macht ein Umdenken in Bezug auf die immer knapper werdenden Energieressourcen nötig. Heute müssen neue, zukunftssichernde Wege gegangen werden, um die CO2-Reduzierungsziele schnellstmöglich zu erreichen. Beim Bau des eigenen Heims nur auf die Wärmedämmwerte zu schauen, wird in Zukunft für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes nicht genügen. Häuser mit Zukunftswerten kommen aufgrund ihres perfektionierten Wärmeschutzes schon mit minimaler Heizenergie aus. 40 Zentimeter starke Energiesparwände, der perfekte Wärmeschutz und mo-dernste Heiz- und Klimatechnik mit erneuerbaren Energien aus Sonne, Erdwärme und Umweltwärme machen diese Baufritz-Häuser zu wahren Energiesparmeistern. Mehr unter www.baufritz-epr.de.

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Gut für Natur und Mensch: Die Häuser des südbayerischen Unternehmens Baufritz leisten nicht nur einen aktiven Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes, sondern führen dank ihrer biologischen Naturbauweise zu einem messbaren schadstofffreien Gesundheitsklima. (Foto: epr/Baufritz)

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