Kategorien

easy-PR^® Redaktion

Telefon 0211 7400550
service@easy-pr.de

Artikel auf den Merkzettel stellen

✔ Artikel ist vorgemerkt Vom Merkzettel wieder entfernen

16.09.2016 EV-0916-034-019

Sicherheit ohne Kompromisse - Einbruchschutz fängt beim Fenster an

Text Lang 2266 Z.
Text Mittel 1229 Z.
Text Kurz 525 Z.

(epr) Fenster sind für Einbrecher meist jene willkommenen Schwachstellen eines Hauses, über die sie mit wenigen Handgriffen mühelos und schnell ins Gebäudeinnere eindringen können. Deshalb sollten Hausbauer und Sanierer bei der Wahl der Fenster besonders auf die Sicherheitsausstattung achten. Denn: Gerade wenn im Herbst die Tage kürzer werden, beginnt für Einbrecher wieder die Hochsaison. Modelle von Europas führender Fenstermarke Internorm bieten bereits im Standard einen hohen Einbruchschutz. Zur Basisausstattung zählen Pilzzapfen und Sicherheitsschließstücke, die gegen Aushebelung schützen. Außerdem macht eine umlaufend mit dem Rahmen verklebte Verglasung ein Herausdrücken der Scheibe praktisch unmöglich. Sämtliche Internorm-Produkte lassen sich individuell aufrüsten: Etwa durch den Einsatz von Verbundsicherheitsglas (VSG), bei dem reißfeste Folien ein Splittern der Scheibe verhindern und selbst bei beschädigter Verglasung keine Öffnung entsteht. Ein weiteres Feature sind profilunabhängig integrierbare elektronische Verschlusssensoren. Sie melden unauffällig und zuverlässig, welche Fenster geöffnet oder verriegelt sind. Diese Sensoren sind systemneutral und lassen sich mit handelsüblichen Alarmsystemen kombinieren. Zusätzlich zum Standardgriff-Angebot bietet Internorm sperrbare Griffe in vielen Designs. Der Vorteil: Beim Verschließen rastet der Sperrmechanismus ein und verhindert ein Verschieben des Beschlags von außen. Auch hier ist ein Nachrüsten problemlos möglich. Zudem sind sperrbare Griffe auch in puncto Kindersicherheit sehr empfehlenswert. Das Top-Modell von Internorm in Sachen Sicherheit ist das Kunststoff/Alu-Fenstersystem KF 500 mit I-tec Verriegelung, bei der Klappen anstelle konventioneller Verriegelungszapfen die sichere und präzise Verriegelung des Flügels mit dem Rahmen übernehmen. In entsprechenden Abständen an allen vier Seiten des Flügels angeordnet, drücken sie beim Verriegeln direkt gegen das Rahmeninnere und machen ein Aushebeln des Fensters unmöglich. Und auch die voll in den Rahmen integrierte I-tec Lüftung des KF 500 erhöht die Sicherheit, denn sie versorgt den Raum mit Frischluft, während das Fenster geschlossen bleibt. Weitere Informationen gibt es unter www.homeplaza.de und www.internorm.com.

Download
(epr) Dämmerungszeit ist Einbruchszeit! Deshalb sollten Hausbauer und Sanierer bei der Wahl der Fenster besonders auf die Sicherheitsausstattung achten. Modelle von Europas führender Fenstermarke Internorm bieten bereits im Standard einen hohen Einbruchschutz. Zur Basisausstattung zählen Pilzzapfen und Sicherheitsschließstücke, die gegen Aushebelung schützen. Außerdem macht eine umlaufend mit dem Rahmen verklebte Verglasung ein Herausdrücken der Scheibe praktisch unmöglich. Ein weiteres Feature sind profilunabhängig integrierbare elektronische Verschlusssensoren. Sie melden unauffällig und zuverlässig, welche Fenster geöffnet oder verriegelt sind. Diese Sensoren sind systemneutral und lassen sich mit handelsüblichen Alarmsystemen kombinieren. Das Top-Modell von Internorm in Sachen Sicherheit ist das Kunststoff/Alu-Fenstersystem KF 500 mit I-tec Verriegelung, bei der Klappen anstelle konventioneller Verriegelungszapfen die sichere und präzise Verriegelung des Flügels mit dem Rahmen übernehmen. Und auch die voll in den Rahmen integrierte I-tec Lüftung des KF 500 erhöht die Sicherheit, denn sie versorgt den Raum mit Frischluft, während das Fenster geschlossen bleibt. Weitere Informationen unter www.internorm.com.

Download
(epr) Dämmerungszeit ist Einbruchszeit! Modelle von Europas führender Fenstermarke Internorm bieten bereits im Standard einen hohen Einbruchschutz. Zur Basisausstattung zählen Pilzzapfen, Sicherheitsschließstücke und eine umlaufend mit dem Rahmen verklebte Verglasung. Das Top-Modell von Internorm in Sachen Sicherheit ist das Kunststoff/Alu-Fenstersystem KF 500 mit I-tec Verriegelung, bei der Klappen anstelle von Zapfen die Verriegelung des Flügels mit dem Rahmen übernehmen. Weitere Informationen unter www.internorm.com.

Download

Bildmaterial

Bild 034 01

In acht von zehn Fällen gelangen Einbrecher durch die Fenster ins Gebäudeinnere. Daher ist es besonders wichtig, bei der Wahl des Fensters auf die Sicherheitsausstattung und individuelle Aufrüstbarkeit zu achten. (Foto: epr/Internorm)

Download Text

Download Bild

Bild 034 02

Wenn im Herbst die Tage kürzer werden, beginnt die Hochsaison für Einbrecher: die meisten Einbrüche werden in den so genannten „Dämmerungsmonaten“ von November bis März verübt. (Foto: epr/Internorm)

Download Text

Download Bild

Bild 034 03

Das Internorm-Fenster mit maximaler Sicherheit serienmäßig: Das Kunststoff- beziehungsweise Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 500 ist umlaufend mit den Verriegelungsklappen der innovativen I-tec Verriegelung – die Anzahl ist hierbei abhängig von der Größe des Fensters – ausgestattet. (Foto: epr/Internorm)

Download Text

Download Bild

Bild 034 04

Anstelle konventioneller Verriegelungszapfen übernehmen bei der I-tec Verriegelung von Internorm Klappen die sichere und präzise Verriegelung des Fensterflügels mit dem Rahmen. In allen vier Seiten des Flügels angeordnet, drücken die Klappen beim Verriegeln direkt gegen das Rahmeninnere und machen damit ein Aushebeln des Fensters unmöglich. (Foto: epr/Internorm)

Download Text

Download Bild

logo_internorm.jpg

Download

Download aller Texte und Bilder

Layoutvorschläge

Zu den Layoutvorschlägen

easy-PR® Redaktion

Sicherheit ohne Kompromisse - Einbruchschutz fängt beim Fenster an

Bild 034 01

Bild 034 02

Bild 034 03

Bild 034 04

logo_internorm.jpg

Layoutvorschläge

easy-PR^® Redaktion